Österreichischer Verhütungsreport 2012

Die meisten Frauen und Männer wünschen sich Kinder, allerdings möchten sie die Anzahl und den Zeitpunkt bewusst entscheiden. Deshalb ist die Prävention ungewollter Schwangerschaften ein zentrales Thema. Bislang gibt es keine repräsentative Untersuchung, wie ÖsterreicherInnen verhüten. Das Team des Gynmed Ambulatorium für Schwangerschaftsabbruch und Familienplanung in Wien und Salzburg engagiert sich seit über 10 Jahren im Bereich der reproduktiven Gesundheit, unter anderem auch durch wissenschaftliche Untersuchungen, um die Qualität von Präventionsmaßnahmen zu verbessern.

I n h a lt s v e r z e i c h n i s
Vorwort............................................................................................................................................................4
Ergebnisse auf einen Blick.................................................................................................................... 5
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Methode / Struktur der Befragten................................................................................................... 6
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Verhütung..................................................................................................................................................... 7
.......Wer verhütet? ......................................................................................................................................... 7
Bildung und Einkommen beeinflussen die Verhütung ......................................................................... 7
Bundesländer Wien und Salzburg sind „Models of good practice“....................................................... 8
.......Wer verhütet nicht und warum?.......................................................................................................... 9
.......Wie wird verhütet?...............................................................................................................................12
Mehrfachnennungen.........................................................................................................................13
Verhütung und Lebensalter...............................................................................................................13
Vergleich mit Deutschland.................................................................................................................14
Was ist wichtig bei der Auswahl der Methode? ..................................................................................15
Wie wird die Wirksamkeit der Methoden eingeschätzt?.....................................................................15
Einschätzung der eigenen Methode..........................................................................................16
Einschätzung der anderen Methoden .......................................................................................18
Verhütungsmittel auf Krankenschein, was würde sich ändern?..........................................................19
Anwendungsprobleme........................................................................................................................ 22
Probleme bei der Pilleneinnahme...................................................................................................... 22
Probleme bei der Kondomanwendung.............................................................................................. 24
Menstruationsmanagement / Langzyklus.................................................................................. 26
Notfallverhütung mit der „Pille danach“...................................................................................... 28
Ungewollte Schwangerschaft............................................................................................................ 29
Entscheidungsfindung...................................................................................................................... 30
Kostenübernahme des Abbruchs durch die Krankenkassa................................................................. 31
Prävention ungewollter Schwangerschaften.............................................................................. 32