Am Land lebt es sich in der Corona-Krise besser

11. Jan 2021 • News • Gallup • Marktforschung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Finanzdienste • Bau & Wohnen

Der Trend zum Landleben hat sich in den letzten Monaten verstärkt: Bei der ersten Befragungswelle im April 2020 waren 24% der Städter in Österreich der Meinung, dass das Leben am Land in der Krise besser ist. 33% davon überlegten, aufs Land zu ziehen, 9% hatten bereits ganz konkrete Pläne dafür.


Das Österreichische Gallup Institut hat im Auftrag von Raiffeisen Immobilien zum zweiten Mal die Meinung der Österreicherinnen und Österreicher zum Thema Corona-Krise und Wohnen erhoben (repräsentativ für die internetaffine österreichische Bevölkerung im Alter von 20 bis 65 Jahren, n=1.000, 30. November bis 4. Dezember 2020).

Aktuell finden 26% Stadtbewohnerinnen und -bewohner Gefallen am Landleben. 41% davon spielen mit dem Gedanken, die Stadt zu verlassen, 12% haben bereits konkrete Übersiedelungspläne. Vor allem Wienerinnen und Wiener, Familien und Best-Ager zieht es ins Grüne.

Der Trend zum Landleben hat sich in den letzten Monaten verstärkt: Bei der ersten Befragungswelle im April 2020 waren 24% der Städter in Österreich der Meinung, dass das Leben am Land in der Krise besser ist. 33% davon überlegten, aufs Land zu ziehen, 9% hatten bereits ganz konkrete Pläne dafür. Aktuell finden 26% Stadtbewohnerinnen und -bewohner Gefallen am Landleben. 41% davon spielen mit dem Gedanken, die Stadt zu verlassen, 12% haben bereits konkrete Übersiedelungspläne. Vor allem Wienerinnen und Wiener, Familien und Best-Ager zieht es ins Grüne.