Elektro-Schotts schieben Markt für Brandabschottung an

04. Sep 2017 • News • BRANCHENRADAR • Branchenstudien • Marktdaten • Wirtschaftsstatistik • Branchenstudien • Umwelt & Ökologie • Bau & Wohnen • Handel & Dienstleistung • Produktion • Sicherheit

Der Markt für Produkte zur Brandabschottung stieg in Österreich im Jahr 2016 substanziell um 7,3 Prozent geg. VJ. Dabei entwickelten sich Elektro-Schotts besonders dynamisch, zeigen aktuelle Daten im BRANCHENRADAR Brandabschottung in Österreich 2017.


Nach der unerwarteten Umsatzdelle im Jahr 2015 startete der Markt für Produkte zur Brandabschottung im vergangenen Jahr (2016) wieder durch. Die Herstellererlöse erhöhten sich insgesamt substanziell um +7,3 Prozent geg. VJ auf nunmehr rund 10,1 Millionen Euro. Angeschoben wurde der Markt nicht zuletzt vom Geschoßwohnbau, wenngleich der Nicht-Wohnbau alles in allem den größeren Wachstumsbeitrag lieferte.

Der Aufschwung betraf sowohl Stück- als auch Kiloware, wobei speziell die Umsätze mit Systemsteinen, Schäumen und Spachtelmassen besonders deutlich zulegten. Im Gegenzug entwickelte sich das Geschäft mit Schutzpolster/Kissen sowie Mörtelschott rückläufig.
Zudem zeigten sich im Jahr 2016 Schotts für Elektroinstallationen überaus dynamisch. Die Herstellererlöse erhöhten sich um 11,2 Prozent geg. VJ auf knapp 4,4 Millionen Euro. Der Umsatz mit Schotts für Sanitärverrohrungen stieg indessen nur um 4,5% geg. VJ auf rund 5,8 Millionen Euro.

Nach der unerwarteten Umsatzdelle im Jahr 2015 startete der Markt für Produkte zur Brandabschottung im vergangenen Jahr (2016) wieder durch. Die Herstellererlöse erhöhten sich insgesamt substanziell um +7,3 Prozent geg. VJ auf nunmehr rund 10,1 Millionen Euro. Angeschoben wurde der Markt nicht zuletzt vom Geschoßwohnbau, wenngleich der Nicht-Wohnbau alles in allem den größeren Wachstumsbeitrag lieferte.

Link zum BRANCHENRADAR Brandabschottung in Österreich 2017

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