Facebook-Skandal bewirkt kaum Konsequenzen aus Kundensicht
24. Mai 2018 • News • Integral • Marktforschung • Marktforschung Omnibus • Mediaanalyse • Online & IKT & Elektronik • Marketing & Medien • Sicherheit
91% der Internetnutzer in Österreich haben etwas über den Facebook-Skandal gehört oder gelesen. Trotz dieser hohen Aufmerksamkeit für die Medienberichterstattung zur Datenweitergabe durch Facebook zeigen sich kaum Konsequenzen. Das zeigt der aktuelle Austrian Internet Monitor (AIM).Die Diskussion rund um die Datenweitergabe durch Facebook und den möglichen Datenmissbrauch erhitzt seit Wochen die Gemüter. Doch wie gehen die Nutzer mit dem Thema tatsächlich um? Man könnte vermuten, dass reihenweise Accounts gelöscht werden und die Nutzerzahlen merklich schrumpfen. Doch die Konsequenzen von Nutzerseite sind derzeit kaum spürbar. Der Austrian Internet Monitor hat die Details.
Reaktionen auf die Medien-Berichterstattung über den Facebook-Skandal
Themen in der Studie
- Aufmerksamkeit für die Medienberichterstattung
- Datensicherheit im Bewusstsein der Facebook-Nutzer
- Der Datenschutzdiskussion zum Trotz: mehr persönliche Daten im Internet
Studiensteckbrief
Der INTEGRAL AIM-Consumer wird von INTEGRAL Markt- und Meinungsforschung mittels telefonischer Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren, durchgeführt. Darüber hinaus liefern vertiefende Online-Befragungen Einblicke in Schwerpunkte der Nutzung neuer Medien. INTEGRAL ist Spezialist im Bereich der Internet und Onlineforschung und liefert seit 1996 kontinuierlich Informationen über die Nutzung und Entwicklungsperspektiven des Internets und anderer neuer Kommunikationstechnologien. Damit verfügt INTEGRAL über eine 20-jährige Forschungserfahrung im Bereich Internet.