Generali Autostudie Teil 2: Die gefährlichsten und nervigsten Verkehrssünden der Österreicher

13. Aug 2014 • News • Generali • Marktforschung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Verkehr & Mobilität • Online & IKT & Elektronik • Sicherheit

Den Rechtsvorrang ignorieren ist für Autofahrer am gefährlichsten. Blockieren der Spur, Missachten des Reißverschluss-Verfahrens und Langsamfahrer nerven am stärksten. Ein Viertel fährt gelegentlich zu schnell, ein Fünftel fährt hin und wieder bei gelber oder roter Ampel.

Im Zuge der Generali Autostudie 2014 wurden 2.000 Autobesitzer ab 18 Jahre nach jenen Verhaltensweisen befragt, die sie im Straßenverkehr als besonders gefährlich einschätzen, die sie als besonders nervig empfinden und die ihnen gelegentlich auch selbst passieren. Als Ergebnis der Studie kann festgehalten werden: Was gefährlich im Straßenverkehr ist, nervt zwar nicht besonders stark, widerfährt den Autolenkern jedoch selbst hin und wieder.
Jene drei Verkehrssünden, die die Österreicher am häufigsten bei sich selbst feststellen – das sind zu schnelles Fahren, Nicht-Beachten der Ampelsignale und Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung – befinden sich unter den Top 5 der gefährlichsten Verhaltensweisen im Straßenverkehr. Als noch gefährlicher wird das Missachten des Rechtsvorrangs und das Fahren ohne Licht bei Dämmerung beurteilt. Die größten Aufreger im Straßenverkehr sind das Blockieren von Fahrspuren, das Missachten des Reißverschluss-Verfahrens und zu langsames Fahren.

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