Jeder zweite Deutsche hat Angst Opfer von Cyberkriminalität zu werden

10. Mai 2017 • News • Ipsos • Marktforschung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Online & IKT & Elektronik • Marketing & Medien • Sicherheit

Jeder zweite Deutsche hat Angst, Opfer von Internet-Kriminalität zu werden. Die aktuelle Studie von Ipsos in Kooperation mit re:publica zeigt aber auch die Chancen, die in der Digitalisierung gesehen werden.


Jeder zweite Deutsche (48%) hat Angst, Opfer von Internetkriminalität zu werden. Die aktuelle repräsentative Studie, die das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Kooperation mit der re:publica durchführte, belegt aber auch die Chancen, die in der Digitalisierung gesehen werden.

So fühlt sich fast jeder zweite Befragte zu neuen Herausforderungen inspiriert (46%), Männer (51%) noch stärker als Frauen (42%). Sechs von zehn Befragten schätzen die Möglichkeit, im digitalen Zeitalter ihren Alltag flexibel gestalten zu können. Die viel beschworene Angst vor einem Arbeitsplatzverlust als Folge der Digitalisierung kann die Studie nicht bestätigen.

Die Mehrheit von 54 Prozent sieht hier keine Gefahr, nur 13 Prozent der Befragten haben diese Befürchtungen. Wenn es darum geht, den Zugang zu diversen digitalen Quellen als Möglichkeit zu sehen, Fake-News leicht zu identifizieren, so stimmt ein Drittel der Befragten zu (34%). Allerdings glaubt auch jeder Fünfte (21%) ausdrücklich nicht, dass das funktioniert.

Jeder zweite Deutsche (48%) hat Angst, Opfer von Internetkriminalität zu werden. Die aktuelle repräsentative Studie, die das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos in Kooperation mit der re:publica durchführte, belegt aber auch die Chancen, die in der Digitalisierung gesehen werden. So fühlt sich fast jeder zweite Befragte zu neuen Herausforderungen inspiriert (46%), Männer (51%) noch stärker als Frauen (42%). Sechs von zehn Befragten schätzen die Möglichkeit, im digitalen Zeitalter ihren Alltag flexibel gestalten zu können. Die viel beschworene Angst vor einem Arbeitsplatzverlust als Folge der Digitalisierung kann die Studie nicht bestätigen. Die Mehrheit von 54 Prozent sieht hier keine Gefahr, nur 13 Prozent der Befragten haben diese Befürchtungen. Wenn es darum geht, den Zugang zu diversen digitalen Quellen als Möglichkeit zu sehen, Fake-News leicht zu identifizieren, so stimmt ein Drittel der Befragten zu (34%). Allerdings glaubt auch jeder Fünfte (21%) ausdrücklich nicht, dass das funktioniert.

Link zur Studie von Ipsos

Studiensteckbrief

  • Repräsentative Online-Mehrthemenumfrage von 1.000 Personen zwischen 16 und 70 Jahren in Deutschland.
  • Feldzeit: 21. bis 25. April 2017.