Mai bis September 2014: 60,10 Mio. Nächtigungen, Höchstwert mit 17,94 Mio. Ankünften
28. Okt 2014 • News • Statistik Austria • Statistik • Wirtschaftsstatistik • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Tourismus, Freizeit & Sport • Gastronomie
Nach vorläufigen Ergebnissen von Statistik Austria wurden für die Periode Mai bis September 2014 – ein Monat vor dem statistischen Abschluss der Sommersaison 2014 – 60,10 Mio. Nächtigungen gemeldet. Gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres entspricht dies einer Zunahme von 0,7%.- Zur Studie: Tourismus in Österreich - Statistik der Ankünfte und Nächtigungen 2021
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Die ausländischen Gästenächtigungen stiegen um 1,0% auf 42,02 Mio., jene der inländischen Gäste blieben mit 18,08 Mio. weitgehend unverändert. Damit reiht sich das aktuelle Ergebnis unter jene der 1990er Jahre ein, wobei zuletzt im Jahr 1995 für die Periode Mai bis September mehr als 60 Millionen Nächtigungen (60,43 Mio.) registriert wurden. Die Zahl der Gäste (Ankünfte in Beherbergungsbetrieben) erhöhte sich im Zeitraum Mai bis September 2014 um 2,3% auf 17,94 Mio., womit das höchste jemals erhobene Ergebnis erreicht wurde. Die Zahl der inländischen Gäste stieg dabei um 1,8% auf 6,12 Mio., jene der ausländischen Gäste um 2,6% auf 11,83 Mio.
Die Zahl der Nächtigungen von Gästen aus den wichtigsten ausländischen Herkunftsmärkten entwickelte sich unterschiedlich: Während Deutschland mit 22,55 Mio. nahezu unverändert blieb, gab es Rückgänge für die Nächtigungen von Gästen aus den Niederlanden
September 2014: 10,03 Mio. Nächtigungen
Trotz leichten Rückganges von 0,3% wurden im September 2014 knapp mehr als 10 Mio. Gästenächtigungen registriert (10,03 Mio.). Die Zahl der inländischen Gästenächtigungen war um 1,8% rückläufig, jene der ausländischen Gästenächtigungen stieg hingegen mit
Bisheriges Kalenderjahr 2014: Rund 110 Mio. Nächtigungen, 30 Mio. Ankünfte
Für das bisherige Kalenderjahr 2014 (Jänner bis September 2014) lagen rund 109,63 Mio. Übernachtungen vor, um 1,1% weniger als im selben Vorjahreszeitraum. Bei den Ankünften hingegen konnte mit einer Zunahme von 1,3% auf 30,06 Mio. ein neuer Höchstwert erreicht werden. Zunahmen bei den Ankünften wurden sowohl von ausländischen
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