Sicherheit bleibt für die Österreicher weiterhin das A und O beim Sparen
24. Okt 2017 • News • GfK Austria GmbH • Marktforschung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Finanzdienste • Bau & Wohnen

Stimmungsbarometer Spar- und Anlageformen 2014 bis September 2017
Online Befragung*
Stimmungsbarometer Spar- und Anlageformen 2006 bis 2016
Telefon & Online Befragung*
„Abgesehen davon wie Sie selbst gerade sparen oder Geld anlegen, welche dieser Möglichkeiten, Geld zu sparen oder anzulegen, halten Sie derzeit für besonders interessant?“:
Sicherheit bleibt für die Österreicher weiterhin das A und O beim Sparen
Das Sparbuch und seine modernen Alternativen bleiben als finanzielle Grundausstattung erhalten
Der Weltspartag wurde 1925 eingeführt, um den Menschen die Wichtigkeit des Sparens näherzubringen. Bald steht er wieder an, und angesichts des nach wie vor niedrigen Zinsniveaus stellt sich die Frage, wer sein Geld noch fleißig auf das Sparbuch trägt. Als interessant beurteilen das Sparbuch 22% der Österreicher, zudem erachten aktuell 25% das OnlineSparkonto als attraktive Sparform. Beide Werte zeigen sich im Jahresverlauf relativ stabil, im Vergleich zu 2015 und 2016 sind leichte Aufwärtstendenzen zu erkennen. Vor allem jüngere Menschen zwischen 15 und 29 Jahren betrachten Sparbuch bzw. Online-Sparkonto als interessant. Während das klassische Sparbuch verstärkt Menschen in ländlichen Regionen anspricht, wird das Online-Sparkonto vor allem von Menschen in größeren Städten und in Wien als attraktiv eingestuft.
*Studiensteckbrief
Jährlich werden 18.000 Österreicher (ab 15 Jahren) hinsichtlich ihres Interesses an Spar- und Anlageformen – unabhängig von der eigenen Nutzung – befragt. Das “GfK Stimmungsbarometer” wird quartalsweise ausgewertet und veröffentlicht.
Seit 2017 werden jährlich 2.000 Österreicher (ab 15 Jahren) hinsichtlich ihres Interesses an Spar- und Anlageformen – unabhängig von der eigenen Nutzung – befragt. Das “GfK Stimmungsbarometer” wird quartalsweise ausgewertet und veröffentlicht. Nachdem die Befragungsmethodik Anfang 2017 auf reine Online-Interviews umgestellt wurde, wurden die dargestellten Trenddaten der Jahre 2014 bis 2016 nur auf Basis OnlineInterviews neu berechnet, sodass die Vergleichbarkeit der Zeitreihe weiter gewährleistet ist