Spielend für den Ernst des Lebens lernen

08. Jun 2016 • News • LEGO.com • Marktforschung • Tourismus, Freizeit & Sport • Bildung & Wissenschaft • Arbeitswelt

Mehr als die Hälfte der Eltern sind der Meinung, dass Kinder durch das freie Spiel alles Notwendige für ein erfolgreiches Schul- und Berufsleben lernen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen und repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag der LEGO GmbH.


Spielen und der Einfluss auf ein erfolgreiches Schul- und Berufsleben aus Sicht der Eltern

forsa-Studie* zeigt: Eltern sind überzeugt, dass Spielen entscheidend für ein erfolgreiches Schul- und Berufsleben ist

Mehr als die Hälfte der Eltern (54 %) sind der Meinung, dass Kinder durch das freie Spiel alles Notwendige für ein erfolgreiches Schul- und Berufsleben lernen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen und repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag der LEGO GmbH. Befragt wurden Mütter und Väter, die ein oder mehrere Kinder im Alter zwischen einem und fünf Jahren haben. Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Problemlösungskompetenz – drei Schlüsselkompetenzen der sogenannten „21st Century Skills“ – sind laut Eltern für ihr Kind besonders wichtig, um den sich kontinuierlich wandelnden Anforderungen in der Zukunft gewachsen zu sein.

Bei der Frage, ob frühkindliche Förderung sinnvoll sei oder durch das freie Spiel alles Notwendige erlernt werde, gaben 54 Prozent an, dass sie glaubten, Kinder lernten durch das freie Spiel all das, was notwendig sei. Weitere 25 Prozent gaben an, dass sie eine Kombination aus beidem für sinnvoll hielten. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass Ein- bis Fünfjährige im Durchschnitt sieben Stunden pro Tag mit Spielen verbringen.

Über die Studie

Die Ergebnisse stammen aus einer repräsentativen Befragung der forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag der LEGO GmbH. Die Befragung fand im Januar 2016 statt. Für die vorliegende Studie wurde eine Stichprobe von 500 Müttern und Vätern im Alter von 18 bis 60 Jahren in Deutschland, die mindestens ein Kind zwischen einem und fünf Jahren haben, befragt.