Verkehrsüberwachung - Was halten die Wiender davon?

10. Sep 2014 • News • meinungsraum.at • Marktforschung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Verkehr & Mobilität • Sicherheit

70% der befragten Wienerinnen und Wiener halten „Mobiles Radar“ als Methode zur Tempo-Überwachung für zumindest eher sinnvoll

Überwachungsmethoden:
70% der befragten Wienerinnen und Wiener halten „Mobiles Radar“ als Methode zur Tempo-Überwachung für zumindest eher sinnvoll (34% für sehr sinnvoll). 63% der Befragten sehen die „Section Control“ als zumindest „eher sinnvoll“ an. Am letzten Platz liegt hier das „stationäre Radar“; 57% der WienerInnen halten diese Methode für sinnvoll.
53% der WienerInnen sind für einen grundsätzlichen Ausbau der Tempoüberwachung. Die Männer sind unter diesen Befürwortern des Ausbaus signifikant (62%) stärker vertreten als die Frauen (44%). Auch Befragte mit Kindern (66%) sind signifikant häufiger für den Ausbau als Befragte ohne Kinder (49%).
Befragte die für einen Ausbau der Tempoüberwachung sind, meinen zu 37%, dass diese vorrangig in „30er-Zonen“ ausgebaut werden sollte. 23% dieser Befragten ist vorrangig für den Ausbau in „Ortsdurchfahrten“ und 15% wären für einen vorrangigen Ausbau der Tempoüberwachung auf „Autobahnen“. Bei jenen Befragten, die für den Ausbau auf Autobahnen stimmen, sind die Frauen (23%) signifikant stärker vertreten als Männer (29%).