Wenn Glücksspiel zur Sucht wird

28. Nov 2014 • News • IMAS International • Marktforschung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Gesundheit

IMAS widmete sich im Auftrag der Ambulanz für Spielsucht dem Spielverhalten der Österreicher/-innen.

Glücksspiele sind weit verbreitet und beliebt. Diese können jedoch auch zu einem Risiko werden. Wenn das Glücksspiel zur Sucht wird, sind die Folgen für die Betroffenen und deren Umfeld oft verheerend: Finanzieller Ruin, belastete Beziehungen oder auch der Absturz in die Beschaffungskriminalität. Das Meinungsforschungs-Institut IMAS widmete sich im Auftrag der Ambulanz für Spielsucht, einem Angebot von pro mente OÖ in Kooperation mit der  Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg, dem Spielverhalten der OberösterreicherInnen und ging diesem auf den Grund.

Am Podium saßen Prim. Dr. Kurosch Yazdi, Stv. Vorstandsvorsitzender von pro mente OÖ und Leiter des Zentrums für Suchtmedizin, DDr. Paul Eiselsberg, Prokurist vom IMAS-Institut, Gesellschaftspolitische Forschung und Univ.-Prof. Dr. Alois Birklbauer, Experte für Medizinstrafrecht der JKU Linz.

Wieder waren die wichtigsten MedienvertreterInnen anwesend, darunter ORF, OÖ Nachrichten, Kronenzeitung, Standard, LT1, Rundschau, Life Radio und Neues Volksblatt.