Radio Wien „Ordnung/Unordnung“ 2012

Knapp 2 Drittel (60%) der WienerInnen schätzen sich selbst als (sehr) ordnungsliebend ein. Im Vergleich mit den Menschen, mit denen man selbst zusammenwohnt, schätzen sich ein Drittel der WienerInnen als ordentlicher ein. Für 45% sind alle Mitbewohner ungefähr gleich ordentlich.

Anbieter: meinungsraum.at
Veröffentlicht: Okt 2012
Auftraggeber: Radio Wien
Autor: meinungsraum.at
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Kultur • Marketing & Medien • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags:
  • Knapp 2 Drittel (60%) der WienerInnen schätzen sich selbst als (sehr) ordnungsliebend ein. 
  • Im Vergleich mit den Menschen, mit denen man selbst zusammenwohnt, schätzen sich ein Drittel der WienerInnen als ordentlicher ein. Für 45% sind alle Mitbewohner ungefähr gleich ordentlich.
  • Das Thema Aufräumen und Unordnung ist bei mehr als der Hälfte der Wiener (54%) manchmal ein Streitpunkt zwischen ihnen und anderen. Bei 37% führt dieses Thema nie zu Unstimmigkeiten.
  • Für die große Mehrheit der WienerInnen (62%) hängt die Ordentlichkeit nicht mit dem Geschlecht zusammen, sondern ist individuell und damit gleich verteilt zwischen Männern und Frauen. Immerhin noch knapp ein Drittel der Befragten gibt an, dass Frauen ordentlicher sind. Für nur 4% sind Männer ordentlicher.
  • Unordnung stört die Befragten am meisten in der Wohnung (50%) und in der Küche (19%). 19% fühlen sich dadurch am Arbeitsplatz gestört.
  • An Unordnung stört die WienerInnen am meisten, dass sie das Auffinden von Dingen schwierig macht (31%) und, dass sie nicht schön aussieht (27%).