Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln aus Konsumentensicht
Sehen Konsumenten in Österreich einen Nutzen in der Rückverfolgbarkeit? Was verbinden sie überhaupt mit diesem Begriff. Oder, würden sie dafür auch mehr bezahlen? Um dies zu erfahren, hat GS1 Austria KeyQUEST Marktforschung beauftragt, eine umfassende Online-Befragung in Österreich durchzuführen.
Anbieter: | GS1 |
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Veröffentlicht: | Mär 2016 |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung |
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Branchen: | Essen & Trinken • Handel & Dienstleistung • Land & Forst • Marketing & Medien • Umwelt & Ökologie |
Tags: | Gütesiegel • Herkunft • Kaufentscheidung • Kaufkriterien • Lebensmittel • Lebensmitteleinzelhandel • Lebensmittelhandel • Logistik • Marketing • Nachhaltigkeit • Regionalität • Rückverfolgbarkeit • Transport |
Rückverfolgbarkeit auf einen Blick
- Rückverfolgbarkeit wird eng mit den Begriffen Herkunft, Transparenz und Lebensmittelsicherheit verknüpft.
- Konsumenten verbinden „Rückverfolgbarkeit“ mit der landwirtschaftlichen Urproduktion (Eier, Fleisch...). Produkte mit höherer Verarbeitungsstufe werden weniger mit Rückverfolgbarkeit assoziiert.
- Steht der „Namen des Bauern“ auf der Verpackung, ist dies für Konsumenten gleichwertig mit Rückverfolgbarkeit. Chargennummern und technische Angaben sind für sie kaum von Bedeutung.
- 46% der Befragten würden sich Rückverfolgbarkeit etwas kosten lassen. Im Schnitt würden sie mehr als 8% höhere Preise für mehr Transparenz akzeptieren.
Wichtigkeit von Rückverfolgbarkeit bei Lebensmitteln
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