Bevölkerung erwartet von Gesundheitsreform klare Ergebnisse!

Die österreichische Bevölkerung hat hohe Erwartungen an die laufende Gesundheitsreform und erwartet von ihr sichtbare Ergebnisse. Dies erhob das Meinungsforschungsinstitut GfK-Austria im Rahmen einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger.

Anbieter: GfK Austria GmbH
Veröffentlicht: Jul 2014
Auftraggeber: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung • Pressemeldung
Branchen: Finanzdienste • Gesundheit • Online & IKT & Elektronik • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Allgemeinmedizin • Altersvorsorge • Arzt • ELGA • Gesundheit • Gesundheitsreform • Gesundheitssystem • Gesundheitsversorgung • Hausarzt • Krankenhaus • Online • Onlineservice • Pension • Pensionskonto • Spital • Versicherung • Vorsorge

Bevölkerung erwartet von Gesundheitsreform klare Ergebnisse!

Umfrage von GfK Austria im Auftrag des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger bei 4.000 Österreicherinnen und Österreichern.

Die österreichische Bevölkerung hat hohe Erwartungen an die laufende  Gesundheitsreform und erwartet von ihr sichtbare Ergebnisse. Dies erhob das Meinungsforschungsinstitut GfK-Austria im Rahmen einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger. Befragt wurden im Zeitraum zwischen Ende April bis Ende Mai insgesamt 4.000 Österreicherinnen und Österreicher ab dem 15. Lebensjahr.

Insgesamt 88 Prozent der Befragten – Mehrfachnennungen waren möglich – äußerten sehr präzise ihre Erwartungen zu den Ergebnissen der Gesundheitsreform: Klar an der Spitze rangiert dabei der Wunsch nach dem Schließen der „Wissenslücken“ zwischen den Spitälern und den niedergelassenen Medizinern. 42 Prozent der Bevölkerung wollen es offensichtlich nicht länger hinnehmen, dass die Kommunikation zwischen und sogar innerhalb der verschiedenen Einrichtungen des heimischen Gesundheitssystems mit allen negativen Konsequenzen schlecht bis gar nicht funktioniert oder nur dann möglich ist, wenn Patientinnen und Patienten die „Botenfunktionen“ ihrer eigenen Befunde übernehmen.