BRANCHENRADAR Fertigteilhäuser in Deutschland 2018

Die Branchenstudie "Branchenradar Fertigteilhäuser in Deutschland 2018" analysiert Absatz, Umsatz, Preisentwicklung, Marktanteile, Wettbewerbssituation, Trends und Treiber der Branche. Die Marktanalyse bietet Zahlen, Daten und Fakten Marktes für Fertigteilhäuser in Riegelbauweise, Massivbauweise und Blockhäuser. Immer mehr Deutsche entscheiden sich für ein Fertigteilhaus. Mittlerweile wird nahezu jedes fünfte neue Eigenheim in Fertigteilbauweise errichtet.

Anbieter: BRANCHENRADAR
Veröffentlicht: Mai 2018
Preis: € 3540 (exkl. Ust)
Studientyp: Branchenstudien • Branchenstudien • Marktdaten • Wirtschaftsstatistik
Branchen: Bau & Wohnen • Produktion • Umwelt & Ökologie
Tags: Architektur • Baumaterial • Baustoffe • Baustoffhandel • Baustoffmarkt • Blockhaus • Fertigteilhäuser • Hausbau • Massivbau • Neubau • Riegelbau • Sanierung • Wohnbau

Fertigteilhäuser in Deutschland 2018

Danwood bringt DFH-Gruppe zunehmend in Bedrängnis

Leseprobe aus der Marktanalyse: Vor dem Hintergrund einer moderat steigenden Anzahl an Baubeginnen bei alleinstehenden Ein- und Zweifamilienhäusern beschleunigt im Jahr 2017 das Wachstum der Nachfrage nach Fertigteilhäusern auf +5,8% geg. VJ. Insgesamt werden im Berichtsjahr 18.100 Ein- und Zweifamilienhäuser in Fertigteilbauweise errichtet. Die Fertighausquote steigt damit insgesamt auf 19,2 Prozent. Infolge des Trends zu höherpreisigen und schlüsselfertigen Objekten wächst gleichzeitig im Jahresabstand der Durchschnittspreis um +2,2% geg. VJ auf nunmehr 178.000 Euro pro Haus (Herstellerpreis exkl. USt). Dadurch erhöht sich der Herstellerumsatz um +8,2% geg. VJ auf € 3.217 Millionen.

Die sich bietenden Möglichkeiten auf einem robust wachsenden Markt nehmen die Anbieter jedoch in unterschiedlichem Ausmaß wahr. Eine außergewöhnlich gute Performance zeigt einmal mehr Danwood. Im zweistelligen Prozentbereich wächst absatzseitig sonst nur noch Streif, während sich etwa die DFH-Gruppe, Weber Haus oder Finger Haus weitgehend mit dem Markt entwickeln. Konkret entwickeln sich laut der Marktstudie BRANCHENRADAR Fertigteilhäuser in Deutschland 2018 die Anbietermarktanteile wie folgt...

Marktentwicklung Fertigteilhäuser total in Deutschland 

Vor dem Hintergrund moderat steigender Baubeginne bei alleinstehenden Ein- und Zweifamilienhäusern beschleunigte im Jahr 2017 die Nachfrage nach Fertigteilhäusern auf 5,8 Prozent gegenüber Vorjahr. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 18.100 Ein- und Zweifamilienhäuser in Fertigteilbauweise errichtet, mehr als neunzig Prozent davon in Riegelbauweise. Damit stieg die Fertighausquote, also der Anteil der Fertigteilhäuser an allen neuerrichteten Eigenheimen auf 19,2 Prozent. Die Herstellererlöse erhöhten sich im Jahresabstand sogar um 8,2 Prozent, nicht zuletzt weil öfter bezugsfertige Ausführungen gekauft wurden. Lag der Anteil schlüsselfertiger Häuser im Jahr 2014 noch bei vierzig Prozent, waren es im vergangenen Jahr bereits mehr als 46 Prozent. Tendenz weiter steigend.

Link zur Studie BRANCHENRADAR Fertigteilhäuser in Deutschland 2017

Marktabgrenzung | Studiendetails

  • Marktabgrenzung: Fertigteilhäuser inkl. Blockhäuser, nur EFH/ZFH
  • Jahrgang: 6.
  • Erhebungszeitraum: März | April 2018
  • Umfang: 76 Seiten kommentierte Analyse plus Tabellenband
  • Lieferbar: sofort

Daten in der Marktstudie Fertigteilhäuser in Deutschland

  • Absatz | Umsatz | Preis für alle Marktsegmente 2014-2017
  • Prognosen für alle Marktsegmente 2018e-2019f
  • Analyse der Trends & Treiber
  • Anbietermarktanteile 2014-2017
  • Determinanten des Wettbewerbs
  • Metaprognose Bauwirtschaft | Bauproduktion nominal 2014-2019f
  • BONUS: 12 Monate Gratis-Zugang zu BRANCHENRADAR-Online 
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Einzeln ausgewiesene Marktsegmente

  • Bauweisen: Riegelbauweise | Massivbauweise | Blockhaus/Fachwerk
  • Fertigungsstufen: Ausbauhaus | Belagsfertig | Schlüsselfertig
  • Energiestandard: Konventionell | KfW-Effizienzhaus | Passiv-/Plushaus
  • Vertriebswege: Fertighauszentren | Sonstige
  • Regionen: Großregion Nord | Großregion Ost | Großregion West | Großregion Süd

Preis

€ 4.450,- Einzelausgabe
€ 3.290,- Abo-Preis (Mindestlaufzeit: 3 Jahre)

Alle Preise verstehen sich exkl. USt.