Der „ideale“ Beruf

Die Sicherheit des Arbeitsplatzes ist die zentralste Erwartungshaltung der Österreicher an einen „idealen“ Beruf, genau genommen halten die sogenannte Jobgarantie 72 Prozent der Bevölkerung für den wichtigsten Aspekt im Berufsleben. Danach folgen Aspekte wie das gute Betriebsklima und der gute Verdienst. Auf einer späteren Bewusstseinsebene folgen Punkte wie Anerkennung der eigenen Leistung, die Aufstiegsmöglichkeiten, die Selbständigkeit im Alltag und die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung. Am Ende des Rankings stehen der Ruf der Firma unter Freunden, hohe Verantwortung und zusätzliche Vergünstigungen.

Anbieter: IMAS International
Veröffentlicht: Jan 2014
Autor: IMAS
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Arbeitswelt • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Arbeitsmarkt • Arbeitssuche • Arbeitswunsch • Einkommen • Soziales

Die Sicherheit des Arbeitsplatzes ist die zentralste Erwartungshaltung der Österreicher an einen „idealen“ Beruf, genau genommen halten die sogenannte Jobgarantie 72 Prozent der Bevölkerung für den wichtigsten Aspekt im Berufsleben. Danach folgen Aspekte wie das gute Betriebsklima und der gute Verdienst. Auf einer späteren Bewusstseinsebene folgen Punkte wie Anerkennung der eigenen Leistung, die Aufstiegsmöglichkeiten, die Selbständigkeit im Alltag und die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung. Am Ende des Rankings stehen der Ruf der Firma unter Freunden, hohe Verantwortung und zusätzliche Vergünstigungen. Frauen, Personen unter 30 Jahren und Menschen mit einfacherer Bildung haben insgesamt eine höhere Erwartungshaltung an den Traumjob als die sozialen Gegengruppen. Die unselbständig Erwerbstätigen haben – mit wenigen Auf und Abs – eine nahezu idente Vorstellung des idealen Berufs wie die Gesamtbevölkerung. Auch der „ideale“ Arbeitgeber wird von der Gesamtbevölkerung entsprechend charakterisiert: Er bietet sichere, gut bezahlte Arbeitsplätze innerhalb eines guten Betriebsklimas.