Die Zukunft von „Smart Living“

Mit steigenden Technologieumsätzen und der Tatsache, dass 33% der älteren Millennials und 28% der jüngeren Millennials beabsichtigen, in den nächsten zwei bis drei Jahren* ein „smartes“ Gerät zu kaufen, wird deutlich, dass wir bereits in der Smart-Home-Ära angekommen sind. Aber was kommt als Nächstes?

Anbieter: GfK Austria GmbH
Veröffentlicht: Okt 2018
Autor: Arndt Polifke
Preis: kostenlos
Studientyp: Pressemeldung
Branchen: Online & IKT & Elektronik
Tags: Künstliche Intelligenz • Smart Home • Smart Living

Ihr Zuhause ist vermutlich ziemlich intelligent. Sie haben wahrscheinlich schon einen smarten Fernseher und genauso eine Lampe, die Ihnen hilft Energie zu sparen. Aber pausiert auch Ihre Netflix-Lieblingsserie automatisch, wenn Sie nicht im Zimmer sind? Oder schalten sich die Lichter von alleine aus, sobald Sie das Haus verlassen?

Mit steigenden Technologieumsätzen und der Tatsache, dass 33% der älteren Millennials und 28% der jüngeren Millennials beabsichtigen, in den nächsten zwei bis drei Jahren* ein „smartes“ Gerät zu kaufen, wird deutlich, dass wir bereits in der Smart-Home-Ära angekommen sind. Aber was kommt als Nächstes? 

Ob Sie es glauben oder nicht, aber Geräte werden immer intelligenter und vernetzter. Bald werden Produkte auf unsere Verhaltensmuster reagieren und alltägliche Aufgaben, wie das Verriegeln der Haustür beim Verlassen des Gebäudes, für uns erledigen.

AI (Artificial Intelligence) fördert die Akzeptanz von Smart Home

Wir sehen deutlich, dass die erste Welle der „denkenden“ Geräte bereits eine Reihe von globalen Märkten beeinflusst. Viele Verbraucher kommen zum ersten Mal beim Kauf eines sprachgesteuerten Gerätes oder eines intelligenten Lautsprechers mit künstlicher Intelligenz in Berührung. Und laut unserer Daten ist das nur der Anfang.

Wir sehen deutlich, dass die erste Welle der „denkenden“ Geräte bereits eine Reihe von globalen Märkten beeinflusst. Viele Verbraucher kommen zum ersten Mal beim Kauf eines sprachgesteuerten Gerätes oder eines intelligenten Lautsprechers mit künstlicher Intelligenz in Berührung. Und laut unserer Daten ist das nur der Anfang.

Mit einem Anteil von 66% der acht Milliarden Euro Umsatz, die in der Unterhaltungsindustrie erwirtschaftet werden, sind die digitalen Sprachassistenten der Vorreiter unter den AI-Geräten. Diese Technologie wird zweifelsohne auch andere Industrien beeinflussen und den „smarten“ Anteil von ehemals „nicht-digitalen“ Kategorien, wie Haushaltsgeräte, in die Höhe treiben. Und die Akzeptanz von „Smart Living“ geht weiter nach oben.

Wir sehen deutlich, dass die erste Welle der „denkenden“ Geräte bereits eine Reihe von globalen Märkten beeinflusst. Viele Verbraucher kommen zum ersten Mal beim Kauf eines sprachgesteuerten Gerätes oder eines intelligenten Lautsprechers mit künstlicher Intelligenz in Berührung. Und laut unserer Daten ist das nur der Anfang.  Mit einem Anteil von 66% der acht Milliarden Euro Umsatz, die in der Unterhaltungsindustrie erwirtschaftet werden, sind die digitalen Sprachassistenten der Vorreiter unter den AI-Geräten. Diese Technologie wird zweifelsohne auch andere Industrien beeinflussen und den „smarten“ Anteil von ehemals „nicht-digitalen“ Kategorien, wie Haushaltsgeräte, in die Höhe treiben. Und die Akzeptanz von „Smart Living“ geht weiter nach oben.

Bereits Ende des letzten Jahres haben in Großbritannien die mit AI ausgestatteten Lautsprecher ein so starkes Wachstum verzeichnet, dass sie den Markt entscheidend beeinflusst haben: Sie sind heute für die Hälfte des Umsatzes im Smart-Audio-Markt verantwortlich. Hinzu kommt, dass nach der Einführung von Amazon Echo und Google Home auch die intelligenten LED-Lampen einen deutlichen Anstieg verbuchten.

Die Zukunft des „Smart Living“ liegt außerhalb des Hauses

AI wird sich nicht damit begnügen, nur zu Hause zu bleiben. Aber wenn es vollständig in unser Leben integriert werden will, muss es nahtlos mit unseren anderen technischen Geräten, wie unserem Smartphone, unseren Fitnesstrackern oder Connected-Car-Funktionalitäten zusammenarbeiten.

Informationen und Studie zu Smart Living:

office@marktmeinungmensch.at