Ein unumstößlicher Trend: Nur schön sein genügt nicht!

Nicht die Schönen und die Sportlichen, nicht die Phantasievollen und Kreativen, sondern die Verlässlichen, Lebensfrohen und Humorvollen werden in Österreich von ihren Mitmenschen am meisten geschätzt. Und das gilt nicht erst seit gestern, sondern zumindest seit 18 Jahren. Solange ist es her, dass die gleiche SPECTRA-Studie ganz ähnliche Ergebnisse hervorgebracht hatte. Wie damals sind auch heute darüber hinaus Verantwortungsbewusstsein, Intelligenz und Toleranz Eigenschaften, die die Attraktivität eines Menschen erhöhen.

Anbieter: Spectra
Veröffentlicht: Nov 2011
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Arbeitswelt • Marketing & Medien • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Humor • Kreativ • Leistung • Sport • Tolerant • Verantwortung • Verlässlich

Nicht die Schönen und die Sportlichen, nicht die Phantasievollen und Kreativen, sondern die Verlässlichen, Lebensfrohen und Humorvollen werden in Österreich von ihren Mitmenschen am meisten geschätzt. Und das gilt nicht erst seit gestern, sondern zumindest seit 18 Jahren. Solange ist es her, dass die gleiche SPECTRA-Studie ganz ähnliche Ergebnisse hervorgebracht hatte. Wie damals sind auch heute darüber hinaus Verantwortungsbewusstsein, Intelligenz und Toleranz Eigenschaften, die die Attraktivität eines Menschen erhöhen.

SPECTRA erhob 1993 die Eigenschaften, die die Österreicher an ihren Mitmenschen besonders schätzen. Jetzt, mehr als 18 Jahre später, hat SPECTRA die Studie wiederholt.

Die Ergebnisse lassen auf den ersten Blick erkennen: Viel hat sich in dem doch recht langen Zeitraum nicht verändert. Die Grundtendenzen sind die gleichen geblieben. Für 76% der Österreicher trifft Verlässlichkeit auf jene Menschen zu, die sie am meisten schätzen. Dazu passt, dass auch viele Österreicher auf Eigenschaften wie Verantwortungsbewusstsein (58%) und Gewissenhaftigkeit (50%) großen Wert legen. Kurz, Menschen, denen man vertrauen kann, stehen hoch im Kurs. Im Vergleich zu 1993 hat die Bedeutung von Verlässlichkeit sogar noch zugenommen (+5%-Punkte), während die Gewissenhaftigkeit etwas an Bedeutung verloren hat (-6%-Punkte). Hier ist offensichtlich ein Abtausch passiert – was den Kern der Aussage aber nicht verändert.