Gesundheitsbarometer

„Das österreichische Gesundheitssystem zählt weltweit zu den besten", so Jean-François Diet, CEO von Europ Assistance Österreich, über die Ergebnisse der siebenten Ausgabe des Europ Assistance Health & Society Barometers. Und weiter: „Denn nur so erklärt sich, dass die Österreicher das vierte Jahr in Folge nicht nur dem Gesundheitsbereich, sondern auch dem Pflegebereich Bestnoten geben. Die Studie zeigt auch, dass die Bevölkerung immer bewusster mit dem Thema Gesundheit umgeht und neuen Technologien zunehmend offen gegenübersteht."

Anbieter: Generali
Veröffentlicht: Okt 2013
Autor: Europ Assitance / CSA
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Gesundheit • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Gesundheit • Gesundheitswesen • Pflege • Vorsorge

Bestnote für österreichisches Gesundheitssystem

Die von Europ Assistance in Auftrag gegebene internationale Studie bestätigt wieder einmal die Zufriedenheit der Österreicher mit ihrem Gesundheitswesen.

Wien, 15. Oktober 2013 – „Das österreichische Gesundheitssystem zählt weltweit zu den besten", so Jean-François Diet, CEO von Europ Assistance Österreich, über die Ergebnisse der siebenten Ausgabe des Europ Assistance Health & Society Barometers. Und weiter: „Denn nur so erklärt sich, dass die Österreicher das vierte Jahr in Folge nicht nur dem Gesundheitsbereich, sondern auch dem Pflegebereich Bestnoten geben. Die Studie zeigt auch, dass die Bevölkerung immer bewusster mit dem Thema Gesundheit umgeht und neuen Technologien zunehmend offen gegenübersteht."

Das Marktforschungsinstitut CSA hat im Auftrag der zur Generali Gruppe gehörenden Europ Assistance 5.000 Personen in neun Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Schweden, Polen, Spanien, USA und Österreich) im Zeitraum von Mai bis Juni 2013 zu den verschiedenen Themen befragt und die Ergebnisse verglichen.

Spitzenplatz für österreichisches Gesundheitssystem
Spitzenplatz erlangt das österreichische Gesundheitswesen mit 6,3 von 10 möglichen Punkten. Aber auch die österreichische Ärzteschaft (6,5 von 10) und die kurzen Wartezeiten finden Beachtung. Im Vergleich dazu vergeben die Polen für ihr eigenes Gesundheitssystem magere 2,8 Punkte. Zufrieden zeigen sich auch die Engländer (5,2 Punkte) und die Franzosen (5,1 Punkte). Rückläufig ist die Zufriedenheit der spanischen Bürger: 4,8 Punkte im Jahr 2013 gegenüber 5,1 im Jahr 2012 und 5,4 im Jahr 2011. Den Ausschlag dürften die einschneidenden Einsparungen auf Grund der Wirtschaftskrise geben. Wie die Europäer über ihre jeweiligen Gesundheitssysteme denken blieb dennoch in den letzten Jahren relativ stabil und somit auch die durchschnittliche Punktezahl in Höhe von 4,7. Hingegen hat sich die Meinung der Amerikaner zu ihrem eigenen Gesundheitssystem erheblich verschlechtert (4,5 im Jahr 2013 gegenüber 5 im Jahr 2012).