GfK TEMAX® Österreich 2. Quartal 2015
Der GfK TEMAX® Österreich zeitgt quartalsweise die Entwicklung des Marktes für technische Konsumgüter. Für das zweite Quartal 2015 zeigt sich gegenüber dem zweiten Quartal 2014 ein Umsatzvolumen von € 1,01 Mrd. Damit hat der Markt um 2,2%. Am stärksten legte im Q2 2015 die Sortimentgruppen Telekommunikation mit +14,1 % zu. Der Markt für Unterhaltungselektronik schrumpfte im selben Zeitraum hingegen um 1-16,2%. Der Vergleich des ersten Halbjahres 2015 zeitgt ein Gesamtmarkt-Wachstum von 1,8% gegenüber dem Vergleichszeitraum 2014.
Anbieter: | GfK Austria GmbH |
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Veröffentlicht: | Aug 2015 |
Preis: | Preis auf Anfrage |
Studientyp: | Branchenstudien • Marktforschung • Pressemeldung |
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Branchen: | Handel & Dienstleistung • Online & IKT & Elektronik |
Tags: | Bürogeräte • Büromaschinen • Elektrohandel • Elektrokleingeräte • Foto • Handy • Informationstechnologie • Kamera • Konsumgüter • Notebook • PC • Tablet • Telekommunikation • Unterhaltungselektronik • Weißware |
Ergebnisse GfK TEMAX® Österreich für das zweite Quartal 2015
Die Verunsicherung der Konsumenten durch die Griechenland- und Ukrainekrise sorgt weiterhin für ein schlechtes Konsumklima. Einzig die Einkommenserwartung konnte sich bedingt durch die bevorstehende Steuerreform etwas steigern.
Allerdings stehen dieser Entwicklung die hohe Arbeitslosenquote und die hohe Inflation gegenüber. Somit gibt es bisher keine deutlichen Hinweise auf eine Konjunkturbelebung. Die österreichische Industrie dürfte also ein ähnliches geringes Wachstum wie im Jahr 2014 erreichen.
Am Beispiel der Elektrogroßgeräte zeigt sich aber, dass trotz schwieriger Konjunktur sich Umsätze durch interessante Innovationen steigern lassen.
Die wesentlichen Trends der Studie
- Telekommunikation: Aufwärtstrend im zweiten Quartal ausgebaut
- Elektrokleingeräte: stabiles Wachstum
- Elektrogroßgeräte: Ein Plus in allen Produktgruppen
- Bürogeräte und Verbrauchsmaterial: Laser Produkte liefern aktuelles Wachstum
- Informationstechnologie: Computing Tablets, SSD und Monitore sorgen für Wachstum
- Foto: sehr schwaches erstes Halbjahr