Österreicher machen sich die meisten Sorgen um Arbeitslosigkeit

Arbeitslosigkeit bleibt in Österreich, wie auch in den meisten Ländern, die Sorge Nummer eins. Auch die Themen Gesundheitswesen und Bildungspolitik sorgen weltweit für Besorgnis.

Anbieter: GfK Austria GmbH
Veröffentlicht: Jul 2014
Auftraggeber: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Altersvorsorge • Arbeitslosigkeit • Arbeitsmarkt • Bildung • Bildungspolitik • Migration • Pension • Politik • Vorsorge

Österreicher machen sich die meisten Sorgen um Arbeitslosigkeit

Arbeitslosigkeit bleibt in Österreich, wie auch in den meisten Ländern, die Sorge Nummer eins. Auch die Themen Gesundheitswesen und Bildungspolitik sorgen weltweit für Besorgnis. Das geht aus der Studie „Challenges of the Nations 2014“ hervor, die GfK im Auftrag des GfK Vereins durchgeführt hat. Befragt wurden Bürger aus 17 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Afrika zu den am dringendsten zu lösenden Aufgaben in ihrem Land. Der GfK Verein ist eine gemeinnützige Organisation zur Förderung von Marktforschung.

In Österreich sehen 29 Prozent der Befragten noch immer Arbeitslosigkeit als die am dringendsten zu lösende Herausforderung. Seit 2011 wächst die Sorge der Bürger bei diesem Thema kontinuierlich. Auf dem zweiten Platz folgt mit deutlichem Abstand die Politik – 15 Prozent der Österreicher zeigen sich nach einen turbulenten Wahljahr besorgt über die nachfolgenden Ereignisse. Das ist ein Anstieg von 2 Prozentpunkten gegenüber 2013.