Studie zu digitalen Einkaufshelfern

Die GIM hat eine repräsentative Studie durchgeführt, die die Akzeptanz und Nutzung von digitalen Einkaufshelfern seitens deutscher Konsumenten untersucht. Zu solchen Shopping-Tools zählen beispielsweise Preisvergleiche übers Smartphone oder QR-Codes auf Etiketten, die gescannt werden und so Produktinformationen liefern.

Anbieter: GIM
Veröffentlicht: Jul 2015
Autor: Dr. Stephan Telschow
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung • Usability, Customer Experience
Branchen: Handel & Dienstleistung • Marketing & Medien • Online & IKT & Elektronik
Tags: Customer Experience • Digital Agenda • E-Commerce • Informationsverhalten • Kaufverhalten • Marketing • Mediennutzung • Mobile Commerce • Mobile Devices • Online • Online-Käufer • Online-Shopper • Responsive Design • Usability

Kernergebnis der Studie: Für die überwiegende Mehrheit sind die digitalen Helfer derzeit noch Zukunftsmusik, denn den meisten Konsumenten fehlt der konkrete Nutzwert, den die Tools liefern sollen. Vielmehr vertrauen hiesige Konsumenten noch immer stark auf bewährte “analoge” Informations- und Beratungsquellen, wie Ladenpersonal oder Handzettel, wenn es um Unterstützung beim Einkauf geht. 

Die höchsten Barrieren, die einem Gebrauch von digitalen Helfern derzeit im Wege stehen, sehen Nicht- und Seltennutzer dieser Tools im Mangel an passender Hardware (30 Prozent besitzen kein Smartphone), im technischen und organisatorischen Aufwand (29 Prozent) sowie im fehlenden Nutzwert (21 Prozent). 

Für die repräsentative Studie wurden in diesem Herbst 1.000 Konsumenten in Deutschland repräsentativ befragt.

Sie können sich hier Kernergebnisse der Studie herunterladen. Wenn Sie dazu Fragen haben: GIM Corporate Director und Shopper-Research Experte Dr. Stephan Telschow ordnet die Resultate gerne für Sie ein. Sie erreichen ihn unter 030 24 00 09 24 oder per mail s.telschow(at)g-i-m.com