Trends in der Automobilbranche aus Sicht des Managements 2016

Der Lünendonk®-Automotive-Radar 2016 zeigt: Für die deutsche Automobilindustrie stehen in den kommenden zwei Jahren neben der Digitalisierung ganz klar drei Themen im Fokus: Leichtbau, CO2-Reduzierung und die Steigerung der Nachhaltigkeit. Mehr als zwei Drittel der befragten Automotive Manager sind laut der B2B Studie der Meinung, dass diese Themen derzeit einen großen oder sehr großen Einfluss auf die Entwicklung des Autos haben.

Anbieter: Lünendonk
Veröffentlicht: Okt 2016
Preis: kostenlos
Studientyp: Branchenstudien • Marktforschung • Trendforschung
Branchen: Online & IKT & Elektronik • Produktion • Umwelt & Ökologie • Verkehr & Mobilität
Tags: Autobranche • Automarkt • Automobilbranche • Automotive • Digital Agenda • Digitale Transformation • Digitalisierung • E-Cars • E-Mobilität • Mobilität • Selbstfahrende Autos

Damit tragen die Unternehmen zwei wesentlichen Tendenzen Rechnung. Zum einen steigen die Neuzulassungen in den für Hersteller und Zulieferer bedeutendsten Märkten China, USA und Europa deutlich an – und damit auch die Emissionen. Allein in China wurden 2015 mehr als 20 Millionen PKW zugelassen (+ 9,1 % gegenüber dem Vorjahr). Dies wird künftig dazu führen, dass sich die Anforderungen an die Unternehmen im Hinblick auf die Reduzierung der CO2-Werte hier weiter erhöhen werden. Zum anderen verlangt die kontinuierliche Anpassung der Grenzwerte und Messmethoden auch in Europa von den Herstellern ein konsequentes Handeln, um die Emissionsvorgaben noch erfüllen zu können.

Für die deutsche Automobilindustrie stehen in den kommenden zwei Jahren neben der Digitalisierung ganz klar drei Themen im Fokus: Leichtbau, CO2-Reduzierung und die Steigerung der Nachhaltigkeit. Mehr als zwei Drittel der im Rahmen des aktuellen Lünendonk®-Automotive-Radars 2016 befragten Automotive Manager sind der Meinung, dass diese Themen derzeit einen großen oder sehr großen Einfluss auf die Entwicklung des Autos haben. Damit tragen die Unternehmen zwei wesentlichen Tendenzen Rechnung. Zum einen steigen die Neuzulassungen in den für Hersteller und Zulieferer bedeutendsten Märkten China, USA und Europa deutlich an – und damit auch die Emissionen. Allein in China wurden 2015 mehr als 20 Millionen PKW zugelassen (+ 9,1 % gegenüber dem Vorjahr). Dies wird künftig dazu führen, dass sich die Anforderungen an die Unternehmen im Hinblick auf die Reduzierung der CO2-Werte hier weiter erhöhen werden. Zum anderen verlangt die kontinuierliche Anpassung der Grenzwerte und Messmethoden auch in Europa von den Herstellern ein konsequentes Handeln, um die Emissionsvorgaben noch erfüllen zu können.

Kernaussagen der Studie

  • Hersteller stehen bei Emissionsreduzierung unter Handlungsdruck
  • Markt für Karosserieleichtbau wird sich verfünffachen
  • Investitionen in Fahrerassistenzsysteme haben hohe Priorität
  • Automobilsoftware und Vernetzung fordern Hersteller bei IT-Sicherheit und Cyber Security

Inhalte der Studie

  • Methodik und Sample 
  • Management Summary 
  • Emissionsreduzierung im Fokus der Hersteller – Trends rund um das Auto
  • Kontakt zum Kunden darf nicht abreißen 
  • Zügige digitale Transformation geplant 
  • Digitalisierungsstrategie 
  • Differenzierung durch Digitalisierung? 
  • Der digitale Wandel stellt die Unternehmen vor zahlreiche Herausforderungen
  • Investitionsschwerpunkte der Kunden 
  • Umsetzung der digitalen Transformation 
  • Anbieterfeld im Überblick 
  • Fazit zur Studie 

Studiensteckbrief

Mit welchen neuen Themen und Aufgabenstellungen sich die Automobilhersteller beschäftigen müssen, zeigt der „Lünendonk®-Automotive-Radar 2016 – Trends und Entwicklungen in der Automotive-Industrie“. Neben den Studienergebnissen aus der Befragung von 120 Automotive- und 25 Beratungsunternehmen enthält die Publikation Fachbeiträge sowie eine Übersicht von mittelständischen und internationalen Dienstleistern in der Automobilindustrie. Die Studie steht unter www.luenendonk.de kostenlos zum Download zur Verfügung.