Umfrage zur Bundespräsidentschaftswahl 2016 in Österreich

Knapp ein Viertel aller Wahlberechtigten kann 3 Monate vor den Wahlen keinen Kandidaten für die Bundespräsidentschaftswahlen nennen, unter den unter 30-Jährigen sind es sogar knapp 50%. Alle KandidatInnen zur Bundespräsidentschaft genießen bereits jetzt hohe spontane und gestützte Bekanntheitswerte, allen voran Alexander van der Bellen mit 80% Bekanntheit, gefolgt von Andreas Khol mit 76%. Bei der Sonntagsfrage liegt van der Bellen derzeit vor Griss.

Anbieter: meinungsraum.at
Veröffentlicht: Jan 2016
Autor: Christina Matzka
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Bekanntheit • Bundespräsident • Bundespräsidentschaftswahl • Griss • Hundstorfer • Knadidaten • Kohl • Moser • Pröll • Sonntagsfrage • Stenzel • Umfrage • Van der Bellen • Vertrauen • Wahlen 2016 • Wahlergebnisse • Wahlprognose • Wahlumfrage • Österreich

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Alle KandidatInnen zur Bundespräsidentschaft genießen bereits jetzt hohe spontane und gestützte Bekanntheitswerte, allen voran Alexander van der Bellen mit 80% Bekanntheit, gefolgt von Andreas Khol mit 76%. Auch die einzige Frau und "Nicht-Vollblutpolitikerin" Irmgard Griss erreicht 71%. Anm.: Rudolf Hundstorfer war zur Zeit der Befragung noch nicht fix als Kandidat bekannt gegeben und wird von 51% der Befragten als Präsidentschaftskandidat genannt.

  • 63% sehen Alter des Bundespräsidenten problematisch
  • 60% bevorzugen parteiunabhängige KandidatInnen
  • 51% wollen, das ein möglicher FPÖ Kanzler angelobt wird
  • 55% wollen Mehr Mitspracherecht für den/die Bundespräsident/in
  • Irmgard Griss (29%) und Alexander van der Bellen (28%) genießen das höchste Vertrauen
  • Alexander van der Bellen (29%) und Rudolf Hundsdorfer (28%) liegen bei der Abneigung an der Spitze