„Zwei-Klassen-Medizin“, „Dr. Google“, „Vernetzung“, „ELGA“, „Datenmissbrauch“, „Kostenexplosion“, „Tele Care“. Dies sind nur einige Schlagworte, die den aktuellen Diskurs über Chancen und Risiken elektronischer Gesundheitsdienste stark dominieren.
- Wie stehen die österreichischen BürgerInnen zu innovativen E-Health-Diensten?
- Welche Bedürfnisse und Erwartungen haben Sie?
- In welche Services würden Sie investieren?
- Wofür gibt es Akzeptanz? Wo gibt es Bedenken?
- Welche Systemakteure, ob Gesundheitsdiensteanbieter (GDA), Versicherungen, Telekommunikations- und IT-Unternehmen, können davon profitieren?
Diesen Schlüsselfragen ist der E-HEALTH REPORT AUSTRIA auf den Grund gegangen und liefert folgenden Akteuren im Ökosystem Gesundheit eine aktuelle Standortbestimmung und fundierte Zahlen zu den wichtigsten und spannendsten E-Health-Themenkomplexen auf der Basis einer Befragung von 507 österreichischen BürgerInnen:
- Gesundheitsdiensteanbieter (GDA), darunter vor allem Krankenhäuser, Ärzte, Apotheken und Pflegeeinrichtungen, deren Arbeitsabläufe durch E-Health verändert werden.
- Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, die ständig nach neuen Produkten und Services für den Hoffnungsmarkt „Gesundheit“ suchen.
- Der Staat, der versucht, adäquate Lösungen für nationale Herausforderungen zu finden und EU-weite Initiativen auf dem Weg zu einer gesamteuropäischen Gesundheitsstrategie verfolgt.
- Kammern und Verbände, die versuchen, die Interessen ihrer Klientel bestmöglich zu vertreten.
- Fachmedien, die aktuelle Trends kritisch hinterfragen.