Connectivity-Technologien: Bekanntheit und Nutzung von Smart Home, Connected Car, Wearables und Cloud-Services
Die Umfrage von Mindshare zeigt die Bekanntheit, Nutzung und Potenzial der Connectivity-Technologien Connected Car, Data Connectivity, Connected Home und Wearables in Östereich.
| Anbieter: | Mindshare |
|---|---|
| Veröffentlicht: | Mai 2016 |
| Preis: | kostenlos |
| Studientyp: | Marktforschung |
|---|---|
| Branchen: | Marketing & Medien • Online & IKT & Elektronik • Verkehr & Mobilität |
| Tags: | Cloud Services • Connected Car • Connected Home • Connected Life • Connectivity • Digital Agenda • IoE • IoT • Mobiles Internet • Smart Home • Smartphone-Nutzung • WLAN • Wearables |
Smartphone und WLAN treiben Adaption von Connectivity
Die mobile Internetnutzung über Smartphone und Tablets und auch gratis WLAN und die günstigen Preise für satte Datenpakete treiben die Nutzung von Connectivity-Technologien vopran. 93 Prozent der 258 von Mindshare MindMinutes Momentaufnahmen Befragten im Alter von 15 bis 59 Jahren nutzen bereits WLAN. Die mobile Internetnutzung am Smartphonenutzung liegt laut IAB Mediennutzungsstudie 2015 bei über 70 Prozent (2014: 54%) und am Tablet bei 32 Prozent (2014: 24%).
Sind die Smartphone-Nutzer unterwegs, greifen sie am häufigsten über mobile Datenpakete auf das Internet zu. Am häufigsten machen das die Jungen.
Smart Home am bekanntesten, Cloud-Services am beliebtesten
Bei den Connectivity-Technologien ist Connected Home mit 90 Prozen der bekannteste Anwendungsbereich. Allerdings vernetzen und steuern aktuell lediglich 5 Prozent die Heizung, die Waschmaschine oder die Beleuchtung der eigenen vier Wände über das Smartphone oder den PC.
Die Hero-Anwendungen drehen sich um Connected Data wie beispielsweise Cloud-Computing. Das vernetzte Zugreife auf Kontaktdaten, Bilder und Datein, von überall zu jeder Zeit, wird bereits von 26 Prozent der Befragten genutzt. Und: 60 Prozent haben vor zukünftig Cloud-Services dieser Art zu nutzen.
Ähnlich stark schneiden Services rund um Connected Car ab. 22 Prozent geben an, Connectivity-Services aus diesem Bereich zu nutzen. Treiber ist hier die Navigation über Smartphone.
Wearables werden, getrieben durch Fiteness Tracker & Co., bereits vom 8 Prozent eingesetzt. Das Nutzungspotenzial lieg bei 41 Prozent.
Bekanntheit von Connectivity-Technologien wächst
Was Connectivity so besonders macht, scheint bei den Befragten angekommen zu sein. Das ist mit ein Grund, warum die Bekanntheit der verschiedenen Connectivity-Technologien wächst. War im Jahr 2015 das vernetzte Zuhause bereits 83 Prozent bekannt, kennen den Begriff jetzt schon 90 Prozent:
- Bei Wearables steigt die Bekanntheit um 11 Prozent auf 76 Prozent an.
- 41 Prozent können sich vorstellen, in Zukunft Wearables wie Smartwatches oder Fitness-Tracker zu besitzen.
- Die Fernsteuerung von Geräten im Haus wie eine Heizung, ein Rollo oder Licht über das Smartphone erscheint 59 Prozent realistisch.
- 62 Prozent glauben an die Vernetzung im Auto über Smartphone für die Navigation, Telefonie oder Musik. Schon mehr als jeder Vierte teilt Daten über die Cloud oder verbindet das Smartphone gleich mit dem Auto. Besonders die Jüngeren sind bestens vernetzt.
- 37 Prozent der 15 bis 29-Jährigen verwalten ihre Daten und Medieninhalte über Cloud-Dienste und machen sie auf verschiedenen Endgeräten verfügbar.
