Das Familienmitglied auf vier Pfoten
Mehr als zwei Fünftel der Österreicher haben ein Haustier, knapp jeder Zehnte sogar mehr als eines. Die beliebtesten Tiere sind Katzen und Hunde, genau genommen haben 65 Prozent der Tierbesitzer Katzen, 37 Prozent haben Hunde. Hauptmotive für den Freund auf vier Pfoten in den eigenen vier Wänden sind die Tierliebe, die Steigerung des eigenen Wohlbefindens und die Stellung des Tieres als Familienmitglied.
Anbieter: | IMAS International |
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Veröffentlicht: | Mai 2013 |
Autor: | IMAS |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung |
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Branchen: | Handel & Dienstleistung • Tourismus, Freizeit & Sport • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft |
Tags: | Alter • Einsamkeit • Pension • Sicherheit • Soziales • Tierschutz |
Mehr als zwei Fünftel der Österreicher haben ein Haustier, knapp jeder Zehnte sogar mehr als eines. Die beliebtesten Tiere sind Katzen und Hunde, genau genommen haben 65 Prozent der Tierbesitzer Katzen, 37 Prozent haben Hunde. Hauptmotive für den Freund auf vier Pfoten in den eigenen vier Wänden sind die Tierliebe, die Steigerung des eigenen Wohlbefindens und die Stellung des Tieres als Familienmitglied. Während die Tierliebe von den 30 Jährigen am häufigsten genannt wird, hilft der Generation über 50 Jahren ein Haustier überdurchschnittlich häufig gegen das Alleinsein. Die aktuelle Studie zeigt auch deutliche Unterschiede zwischen den Motiven von Hunde- und Katzenbesitzern auf, der Hund ist beispielsweise stärker in die Familienbande integriert als die Katze. Haustiere nehmen aber nicht nur die Position eines Familienmitglieds ein, sondern sind auch ein beträchtlicher Wirtschaftsfaktor: Im Durchschnitt geben die Hundebesitzer für Futter und Leckerli 45 Euro im Monat aus, für Zubehör usw. etwa 116 Euro im Jahr.