Der virtuelle Einkauf

Der Kauf, die Bestellung bzw. die Buchung von unterschiedlichen Produkten und Dienstleistungen im Internet nimmt seit Jahren deutlich zu, seit 2009 hat sich die An-zahl an virtuellen Shoppern um ein gutes Fünftel gesteigert. Der Anteil an häufigen Einkäufern stagniert aber seit 2009.

Anbieter: IMAS International
Veröffentlicht: Aug 2013
Autor: IMAS
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Handel & Dienstleistung • Online & IKT & Elektronik • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Konsum • e-commerce • ecommerce

Der Kauf, die Bestellung bzw. die Buchung von unterschiedlichen Produkten und Dienstleistungen im Internet nimmt seit Jahren deutlich zu, seit 2009 hat sich die Anzahl an virtuellen Shoppern um ein gutes Fünftel gesteigert. Der Anteil an häufigen Einkäufern stagniert aber seit 2009. Aktuell sind es knapp zwei Fünftel der Österrei-cher, die zumindest „ab und zu“ etwas im virtuellen Raum einkaufen, 7 Prozent der Bevölkerung machen dies sogar „oft“. Am häufigsten werden Eintrittskarten, Bücher, CDs und DVDs und Bekleidung im digitalen Netz geshoppt, im Mittelfeld landen dann Elektroartikel, Hotelunterkünfte, Flug- und Zugtickets sowie Software. Sportartikel, Möbel, Schuhe und Essen von Restaurants werden in der Tendenz weniger häufig über das Internet gekauft bzw. bestellt. Männer, Personen unter 30 Jahren, Menschen mit höherer Bildung, junge Paare ohne Kinder und sogenannte Produkt-Pioniere kau-fen in der Tendenz häufiger Online ein.