Die Flexibilität des österreichischen Arbeitsmarktes 2016 im internationalen Vergleich
Der "Contingent Workforce Index" (CWI) der ManpowerGroup wurde zum vierten Mal veröffentlicht . Die Meta-Analyse vergleicht die Flexibilität der Arbeitsmärkte in 75 Ländern weltweit. Österreich liegt im Ranking dank der moderaten Arbeitsmarktregulierungen mit Platz 22 im oberen Mittelfeld.
Anbieter: | ManpowerGroup |
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Veröffentlicht: | Aug 2016 |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktdaten • Marktforschung • Wirtschaftsstatistik |
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Branchen: | Arbeitswelt |
Tags: | Arbeitskosten • Arbeitsmarkt • Arbeitsmarktregulierung • Arbeitswelt • Fachkräfte • Flexibilität • Verfügbarkeit |
Der Contingent Workforce Index
Der Contingent Workforce Index (CWI) der ManpowerGroup entsteht aus den Durchschnittswerten vier zentraler Faktoren:
- Verfügbarkeit von Arbeitskräften
- regulatorische Beschränkungen
- Arbeitskosten
- Produktivität.
Diese Kennziffern werden jedes Jahr neu gewichtet und angepasst, um die Bedürfnisse und Trends der weltweiten Arbeitsmärkte zu reflektieren. In den Index fließen Daten der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), der Weltbank und der nationalen Arbeitsministerien ein, außerdem werden geopolitische Aspekte in die Bewertung eingerechnet.
2016 CWI RANKING - Top 25 Länder nach Flexibilität der Arbeitsmärkt
Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften und flexiblen Arbeitsmodellen steigt weltweit unaufhaltsam. Zu diesem Ergebnis kommt der "Contingent Workforce Index" (CWI) der ManpowerGroup, der aktuell zum vierten Mal veröffentlicht wurde. Die Meta-Analyse vergleicht die Flexibilität der Arbeitsmärkte in 75 Ländern weltweit. Spitzenreiter ist zum zweiten Mal in Folge Neuseeland mit einem Index von 2,73. Österreich liegt, aufgrund der vergleichsweise moderate Arbeitsmarktregulierungen (hier haben es Unternehmen leichter, Arbeitsverträge an aktuelle Marktbedürfnisse anzupassen), auf Platz 22.
Die Bewertung der Flexibilität des österreichischen Arbeitsmarkte im Vergleich
© 2016 Manpower