Die Frühstücksgewohnheiten der Österreicher 2017

Die Studie untersucht wie wichtig den Österreicher das Frühstück ist, wieviel Zeit dafür aufgebracht wird und was auf den Frühstückstischen findet.

Anbieter: meinungsraum.at
Veröffentlicht: Okt 2017
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Essen & Trinken • Gastronomie • Gesundheit
Tags: Ernährung • Ernährungsbewusstsein • Frühstück

Die Ergebnisse der für Österreich und die einzelnen Bundesländer repräsentativen Studie zeigen, dass das Frühstück in den meisten Haushalten einen großen Stellenwert hat: 70 Prozent der befragten Erwachsenen geben an, dass es ihnen extrem oder sehr wichtig ist, zu frühstücken. Jedoch frühstücken nur 55 Prozent der Befragten an sieben Tagen pro Woche. Auch für Kinder ist das Frühstück ein wichtiger Start in den Tag. Trotzdem frühstückt fast jedes dritte Kind (31 Prozent) nicht täglich. Jüngere Kinder im Volksschulalter (6 bis 10 Jahre) zieht es dabei noch häufiger an den Frühstückstisch als Kinder von 11 bis 15 Jahre.

Die Ergebnisse der für Österreich und die einzelnen Bundesländer repräsentativen Studie zeigen, dass das Frühstück in den meisten Haushalten einen großen Stellenwert hat: 70 Prozent der befragten Erwachsenen geben an, dass es ihnen extrem oder sehr wichtig ist, zu frühstücken. Jedoch frühstücken nur 55 Prozent der Befragten an sieben Tagen pro Woche. Auch für Kinder ist das Frühstück ein wichtiger Start in den Tag. Trotzdem frühstückt fast jedes dritte Kind (31 Prozent) nicht täglich. Jüngere Kinder im Volksschulalter (6 bis 10 Jahre) zieht es dabei noch häufiger an den Frühstückstisch als Kinder von 11 bis 15 Jahre.  Der soziale Aspekt des Frühstücks ist vielen Österreichern immer noch wichtig: In 34 Prozent der Familien frühstücken auch unter der Woche alle gemeinsam, am Wochenende setzt sich sogar die Mehrheit der Haushalte (66 Prozent) gemeinsam an den gedeckten Tisch. Während Kinder an Schul- und Arbeitstagen rund 16 Minuten und Erwachsene durchschnittlich 19 Minuten frühstücken, geht es in den Familien am Wochende gemütlicher zu: 27 Minuten nehmen sich Kinder, Erwachsene sogar im Schnitt 35 Minuten, für ein gemütliches Frühstück Zeit.

Der soziale Aspekt des Frühstücks ist vielen Österreichern immer noch wichtig: In 34 Prozent der Familien frühstücken auch unter der Woche alle gemeinsam, am Wochenende setzt sich sogar die Mehrheit der Haushalte (66 Prozent) gemeinsam an den gedeckten Tisch. Während Kinder an Schul- und Arbeitstagen rund 16 Minuten und Erwachsene durchschnittlich 19 Minuten frühstücken, geht es in den Familien am Wochende gemütlicher zu: 27 Minuten nehmen sich Kinder, Erwachsene sogar im Schnitt 35 Minuten, für ein gemütliches Frühstück Zeit.

Die Themen der Studie

  • Wann legen Sie Wert auf ein gesundes Frühstück?
  • Wie wichtig ist es Ihnen, zu frühstücken?
  • Wie oft frühstücken Sie selbst/andere Erwachsene im Haushalt/die schulpflichtigen Kinder in Ihrem Haushalt in einer normalen Woche (MO-SO), egal wo?
  • Wie oft frühstückt das schulpflichtige Kind bzw. die schulpflichtigen Kinder in Ihrem Haushalt in einer normalen Woche (MO-SO), egal wo? 
  • Wie lange nehmen Sie selbst sich durchschnittlich für ein Frühstück unter der Arbeits-/Schulwoche Zeit? Wie lange nimmt sich Ihr Kind/Ihre Kinder für ein Frühstück unter der Arbeits-/Schulwoche Zeit?
  • Welche Getränke werden in Ihrem Haushalt bei einem normalen Frühstück von den Erwachsenen konsumiert? Gibt es noch andere Getränke, die von den Erwachsenen in Ihrem Haushalt bei einem normalen Frühstück konsumiert werden?
  • Welche Speisen werden in Ihrem Haushalt bei einem normalen Frühstück von den Erwachsenen konsumiert?
  • Welche Sorten/Arten von 100%igen Fruchtsäften stehen bei Ihnen typischerweise am Frühstückstisch?

Link zur Studie und den Infografiken

Studienbeschreibung

  • Zielgruppe: ÖsterreicherInnen (im Alter von 25-65 Jahren) mit Kindern zwischen 6 und 15 Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Schulbildung und Bundesland
  • Meinungsforschungsinstitut: meinungsraum.at, Studienleiterin: Roswitha Wachtler
  • Methode: Online-Panel-Umfrage
  • Stichprobe:1.000 Interviews
  • Feldzeit: 23.08.2017 bis 31.08.2017