eGovernment Monitor 2015: Nutzung und Akzeptanz in Österreich im internationalen Vergleich

Die E-Government-Nutzung ist in Österreich mit 73 Prozent hoch und konnte sich gegenüber dem Vorjahr nochmals um einen Prozentpunkt steigern. Im Vergleich dazu liegt Deutschland mit 39 Prozent oder auch die Schweiz mit 69 Prozent merklich unter dem österreichischen Wert, Schweden mit 75 Prozent nur knapp darüber. Auch beim Erfahrungswert mit elektronischen Verwaltungsservices zeigen sich die Stärken Österreichs.

Anbieter: KANTAR Info Research Austria
Veröffentlicht: Okt 2015
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Online & IKT & Elektronik • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Bürgerkonto • Datenschutz • Digital Agenda • Digitale Transformation • Digitale Verwaltung • Mobile Government • Online • Open Government • Verwaltung • eGovernment

Inhalte der eGoverment-Studie 2015

  • Vorworte
  • Studiensteckbrief
  • Management Summary
  • Zentrale Ergebnisse im Überblick
  • Nutzung von und Zufriedenheit mit E‑Government-Angeboten
  • Nutzungsbarrieren und Datenschutzbedenken
  • Zukunftsbild Digitales Bürgerkonto
  • Digitale Verwaltung: Status quo und Entwicklungen
  • Kenntnis und Nutzung von Bürgerinformationsdiensten
  • Mobile Government
  • Open Government
  • Impressum

Die E-Government-Nutzung in Deutschland kommt nicht voran. Während in Österreich (2015: 73 Prozent), der Schweiz (69 Prozent) und Schweden (75 Prozent) mit Ausnahme des Einbruchs im Jahr 2013 eine ste‑ tige Zunahme der E-Government-Nutzer zu verzeich‑ nen ist, schwanken die Ergebnisse zur E-GovernmentNutzung in Deutschland auf deutlich niedrigerem Niveau um die 40-Prozent-Marke. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich sogar wieder ein leichter Rückgang um sechs Prozentpunkte auf 39 Prozent.