Ein Leben ohne Haustier ist für viele Österreicher undenkbar: Katze, Hund & Co sind Freund oder sogar vollwertiges Familienmitglied
Wenn Sie beim Lesen dieser Zeilen Ihre Katze oder Ihren Hund streicheln, dann sind Sie nicht allein: 4 von 10 befragte Österreicher teilen ihr Leben nämlich auch mit mindestens einem Haustier. 17% haben sogar mehrere Haustiere.
Anbieter: | Spectra |
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Veröffentlicht: | Mär 2013 |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung |
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Branchen: | Handel & Dienstleistung • Umwelt & Ökologie • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft |
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Wenn Sie beim Lesen dieser Zeilen Ihre Katze oder Ihren Hund streicheln, dann sind Sie nicht allein: 4 von 10 befragte Österreicher teilen ihr Leben nämlich auch mit mindestens einem Haustier. 17% haben sogar mehrere Haustiere. Die bevorzugten tierischen Begleiter der Österreicher bewegen sich auf vier Pfoten, wobei Katzen sogar noch beliebter und verbreiteter als Hunde sind. Das Verhältnis und die Einstellung zum eigenen Haustier sowie die bemerkenswerten finanziellen Ausgaben spiegeln den hohen Stellenwert von Haustieren in Österreich wider.
Die Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe zeigen, dass 22% der Österreicher ein Haustier und weitere 17% sogar mehrere Haustiere besitzen. Generell gilt, dass es etwas mehr weibliche als männliche Haustierbesitzer gibt und dass der Anteil der Haustierhalter in ländlichen Gebieten (erwartungsgemäß) höher ist als in Städten. Tierfreunde mit mehr als einem Haustier sind tendenziell eher jünger und daher auch etwas kaufkraftschwächer.
Die Katze ist das beliebteste Haustier der Österreicher (63% der Haustierhalter haben eine Katze) und erst mit einigem Abstand folgt der „treuste Freund des Menschen“, der Hund, mit 42%. Eine deutlich kleinere „Fangemeinde“ haben Nage- und Kleinsäugetiere (13%), Fische in Aquarien (9%), Reptilien (4%) und Vögel (3%).
Während sich Katzen über alle Altersgruppen hinweg großer Beliebtheit erfreuen, stehen Hunde insbesondere bei den Unter-30-Jährigen hoch im Kurs. Reptilien begeistern ebenso vornehmlich junge Personen, während das Interesse an Nage- und Kleinsäugetieren etwas breiter ist und erst in der Altersgruppe 50+ deutlich nachlässt.
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