GFK-Studie: Was denkt Österreich über Integration und Zusammenleben?
Ziel der vorliegenden Studie ist es, das Integrationsverständnis in Österreich zu beleuchten. Es wurde erhoben, was die ÖsterreicherInnen unter dem Begriff „Integration“ verstehen, woran sie eine erfolgreiche oder misslungene Integration festmachen und wie sie zu politischen Maßnahmen im Bereich der Integration stehen.
Anbieter: | Österreichischer Integrantionsfonds |
---|---|
Veröffentlicht: | Apr 2017 |
Autor: | GfK Austria GmbH |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung |
---|---|
Branchen: | Arbeitswelt • Bildung & Wissenschaft • Kultur • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft |
Tags: | Flüchtlinge • Integration • Migration |
Verständnis vom Begriff „Integration”
Auf die Frage, was ihrer Meinung nach mit dem Begriff „Integration von Zuwander/innen, Migrant/innen, Flüchtlingen” gemeint ist und was sie in diesem Zusammenhang unter „Integration“ verstehen, haben die Befragten sehr vielfältige und umfangreiche Antworten gegeben. Aus diesem Grund werden die Antworten im Folgenden als WordCloud dargestellt. 96% der Befragten – eine überaus hohe Anzahl – haben die Frage zum Verständnis des Begriffs „Integration von Zuwander/innen, Migrant/innen, Flüchtlingen“ beantwortet. Bei einer reinen Wortzählung sind die zehn am häufigsten vorkommenden Wörter: Gesellschaft, Kultur, unserem/unseren/unserer/unseres, Eingliederung, Sprache, Menschen, Integration, Zuwanderer, Österreich sowie Land.
Inhalte der Studie
- Übereinstimmung mit Aussagen zum Thema Integration
- Themen und Probleme, die Sorgen bereiten
- Themen, über die man spricht
- Form der Beschäftigung mit Integrationsfragen
- Informationsniveau zum Thema Integration
- Wichtige Faktoren für Integration
- Faktoren, die eine Integrationserschwernis sind
- Ausmaß der Verantwortung für Integration
- Voraussetzungen für gute Integration
- Charakteristika schlechter Integration
- Wichtigkeit politischer Maßnahmen für gute Integration
- Wichtigkeit von Informationsvermittlung bzw. Schulungen der Migrant/innen und Flüchtlinge
- Persönlicher Kontakt mit Migrant/innen und Flüchtlingen
- Übereinstimmung mit Aussagen