Internationaler Frauentag 8. März 2015

Umfrage zur Einstellung der WienerInnen zum internationalen Frauentag am 8.3.: Unisono sind sich die Genders einig, dass es eklatante Ungerechtigkeiten gibt. Für 60 steht die Gehaltsungleichheit an erster Stelle. Nur 4% glauben, dass keine Ungleichheiten bestehen.

Anbieter: meinungsraum.at
Veröffentlicht: Mär 2015
Autor: Mag. Roland Führer
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Arbeitswelt • Mode & Lifestyle • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Chancengleichheit • Diskriminierung • Frauenrechte • Gender • Gender Pay Gap • Gleichberechtigung • Gleichstellung • Internationaler Frauentag

Spontan gefragt, gibt es für 60% der WienerInnen beim Gehalt (niedrigeres Gehalt für Frauen) noch die größten Unterschiede zwischen Mann und Frau. 14% nennen außerdem „Beruf, Job, Arbeit“ und jeweils 13% „geringere Aufstiegschancen/Führungspositionen“ bzw. „Kindererziehung (ist Frauensache)“ als die größten noch bestehenden Ungleichheiten. 7% geben an, dass solche Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen vor allem „in anderen Ländern/Religionen“ am größten sind und 4% sehen sogar „gar keine Unterschiede/Ungleichheiten“.

Themen in der Studie:

  • Beurteilung Frauentag
  • Ungleichheiten zwischen Frau und Mann
  • Veränderung der Frauen
  • Der Partner/die Partnerin

Internationaler Frauentag 8. März 2015: 60% sehen beim Gehalt Handlungsbedarf. Nur 4% glauben dass es keine Unterschiede gibt