Männer offener für digitalisierten Unterricht als Frauen
55 Prozent der Österreicher sind unzufrieden mit der österreichischen Bildungspolitik. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung hat das Marktforschungsinstitut MindTake Research die Österreicher zu ihrer Meinung über den Einsatz digitaler Lernhilfen im Schulunterricht befragt
Anbieter: | MindTake Research |
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Veröffentlicht: | Sep 2014 |
Autor: | MindTake Research |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung |
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Branchen: | Arbeitswelt • Bildung & Wissenschaft • Online & IKT & Elektronik |
Tags: | Bildung • Bildungspolitik • Bildungsreform • Chat • Computer • Digital • E-mail • Facebook • Klassenzimmer • Laptop • Schule • Unterricht |
Männer offener für digitalisierten Unterricht als Frauen
55 Prozent der Österreicher sind unzufrieden mit der österreichischen Bildungspolitik. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung hat das Marktforschungsinstitut MindTake Research die Österreicher zu ihrer Meinung über den Einsatz digitaler Lernhilfen im Schulunterricht befragt. An Bedeutung wird das digitale Klassenzimmer in Zukunft jedenfalls gewinnen, wenn es nach 84 Prozent der Befragten geht. Vor allem Männer begrüßen den digitalisierten Unterricht. Dennoch gibt es Vorbehalte, wie die Studie ergab.
Männer zeigen sich nicht nur aufgeschlossener sondern auch spendabler wenn es um die Unterstützung des Unterrichts mit digitalen Hilfsmitteln geht: So betrachten 82 Prozent der Männer den Einsatz digitaler Lernbehelfe sinnvoll, von den Frauen weniger, aber immerhin auch 72 Prozent. Hinsichtlich Anschaffungskosten eines Laptops in Höhe von € 1.000,00 für ihren Sprössling zu Schulzwecken würden 37 Prozent der Männer gegenüber 28 Prozent der Frauen selbst in die Tasche greifen.