Monster Jobwechsler Studie 2014/1
48% der unselbstständigen Erwerbstätigen werten "Burnout als eine ernst zu nehmende Krankheit durch Überlastung im Beruf, für die auch private Ursachen verantwortlich sind", so eine Kernaussage der vierten repräsentativen „Monster Jobwechsler Studie“.
Anbieter: | monster.at |
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Veröffentlicht: | Jan 2014 |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung • Pressemeldung |
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Branchen: | Arbeitswelt • Gesundheit • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft |
Tags: | Arbeitsmarkt • Burn Out • Jobwechsel • Kündigung |
„Monster Jobwechsler Studie 2014/1“: Anzahl der Jobwechsler bleibt konstant
Meinungsklima in Österreich: „Mit Burnout ist man kein Tachinierer“
„Monster Jobwechsler Studie 2014/1“: Anzahl der Jobwechsler bleibt konstant
Meinungsklima in Österreich: „Mit Burnout ist man kein Tachinierer“
• 33% der ArbeitnehmerInnen finden, Burnout entsteht durch Druck am Arbeitsplatz
• 87% bemerken mehr Druck in der Arbeit
• 22% denken an Jobwechsel
• Betriebsklima hat sich seit 1HJ 2013 verschlechtert (von 27% auf 37% Zustimmung)
Wien, 8. Jänner 2014 – 48% der unselbstständigen Erwerbstätigen werten "Burnout als eine ernst zu nehmende Krankheit durch Überlastung im Beruf, für die auch private Ursachen verantwortlich sind", so eine Kernaussage der vierten repräsentativen „Monster Jobwechsler Studie“. Für 33% der Befragten ist Burnout "eine schwerwiegende Krankheit, die sich durch steigenden Druck und Geschwindigkeit am Arbeitsplatz in Zukunft häufen wird". Nur 12% finden, dass "Burnout eine Modeerscheinung ist und von den betroffenen Arbeitnehmern oft vorgeschoben wird“.
„Die Mehrheit ist also der Meinung, dass von Burnout Betroffene, keine Tachinierer sind“, so Mag.(FH) Barbara Riedl-Wiesinger, Country Manager & Sales Director Monster Worldwide Austria GmbH. „Die Studie zeigt aber auch, dass die Bevölkerung weiter ist, als so manche politische Gruppe, die den Grund für Burnout nur in der Arbeitswelt ortet."