NutzerInnenbefragung - Was am Gehen in Wien gefällt und was davon abhält
Gehen ist ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens, sie ist die natürlichste Fortbewegungsart und Grundlage aller Mobilität. Wie das Gehen erlebt wird, kann jedoch sehr unterschiedlich sein. Die wahrgenommene Qualität der FußgängerInneninfrastruktur bzw. die Attraktivität der Umgebung haben einen direkten Einfluss darauf, ob ein Weg zu Fuß oder mit einem anderen Verkehrsmittel zurückgelegt wird.
Einleitung ........................................................................................... 11
1. Zielsetzung und Vorgangsweise der Studie ................................... 13
2. Psychologische Ansätze, um Verhalten verstehen zu können ........ 15
2.1. Diamant ..................................................................................... 15
2.2. Modell von Michon ...................................................................... 16
2.3. Das transtheoretische Modell ..................................................... 18
3. Verkehrssicherheit – Unfallzahlen ................................................. 19
3.1. Unfallzahlen Entwicklung der letzten Jahre ................................ 20
3.1.1. Nicht registrierte Fußgänger-Unfälle ...................................... 20
3.1.2. Verletzungsgrad...................................................................... 21
3.1.3. Unfallstelle .............................................................................. 22
3.2. Das Bedürfnis nach Sicherheit .................................................... 23
4. Mobilitätsverhalten und Mobilitätsbedürfnisse unterschiedlicher Gruppen ........................................................................................ 24
4.1. Gehen als wichtiges Verkehrsmittel auf dem Weg zum Kindergarten .............................................................................. 24
4.2. Bedürfnisse unterschiedlicher Altersgruppen ............................. 25
4.3. Jugendliche in Wien unterwegs .................................................. 27
4.3.1. Was macht Lebensqualität für Jugendliche aus? ..................... 28
4.3.2. Jugendliche unterwegs – zu Fuß und mit dem Öffentlichen Verkehr ................................................................................... 28
5. Vorteile & Nachteile des Gehens .................................................... 33
5.1. Vorteile des Gehens – Was gefällt am Gehen? ............................ 33
5.2. Nachteile des Gehens – Was gefällt nicht am Gehen? ................ 35
6. Maßnahmen ................................................................................... 37
7. Die qualitative Erhebung – Ergebnisse .......................................... 40
Was gefällt am Gehen
und was hält davon ab 23. Dezember 2013 Seite 3 von 94
7.1. Tiefeninterviews mit VielgeherInnen ......................................... 40
7.1.1. Beschreibung der Methode...................................................... 40
7.1.2. Ergebnisse Tiefeninterviews ................................................... 40
7.1.2.1. Allgemeines.............................................................................. 40
7.1.2.2. Infrastruktur ............................................................................ 41
7.1.2.3. Gehen als Fortbewegungsart ...................................................... 44
7.1.2.4. Gesellschaft ............................................................................. 44
7.1.2.5. Individuum............................................................................... 45
7.1.2.6. Kommunikation ........................................................................ 45
7.2. Fokusgruppen mit WeniggeherInnen ......................................... 46
7.2.1. Die Methode der Fokusgruppe ................................................ 46
7.2.2. Ergebnisse Fokusgruppen ....................................................... 47
7.2.2.1. Allgemeines.............................................................................. 47
7.2.2.2. Verkehrsmittelwahl einst und jetzt .............................................. 47
7.2.2.3. Was einem am Gehen gefällt und nicht gefällt .............................. 48
7.2.2.4. Maßnahmen, um Gehen attraktiver zu machen ............................. 51
7.3. Viel- und WeniggeherInnen im Vergleich ................................... 52
8. Quantitative Forschungsergebnisse ............................................... 54
8.1. Beschreibung der Methode ......................................................... 54
8.2. Beschreibung der Stichprobe ..................................................... 54
8.3. Typen von zu Fuß Gehenden....................................................... 57
8.4. Was motiviert zum Gehen .......................................................... 58
8.5. Was stört beim Gehen ................................................................ 60
8.6. Sicherheit und Komfort beim Gehen ........................................... 65
8.7. Stellenwert des Gehens in der Gesellschaft ................................ 67
8.8. Wünsche der Befragten an die Bezirke ....................................... 68
Was gefällt am Gehen
und was hält davon ab 23. Dezember 2013 Seite 4 von 94
8.9. Interpretation der quantitativen Ergebnisse .............................. 69
9. Der Workshop ................................................................................ 71
9.1. Beschreibung der Methode ......................................................... 71
9.2. Ergebnisse des Workshops ......................................................... 72
9.2.1. Potentiale für Implementierung von Maßnahmen ................... 72
9.2.2. Projekte um das Gehen zu fördern .......................................... 74
10. Schlussfolgerungen ..................................................................... 76
Quellenverzeichnis ............................................................................. 81
11. Abbildungsverzeichnis ................................................................. 85
12. Tabellenverzeichnis ..................................................................... 86
13. Anhang ........................................................................................ 87
13.1. Leitfaden Viel-GeherInnen ...................................................... 87
13.2. Leitfaden Fokusgruppe ........................................................... 88
13.3. Standardisierter Fragebogen .................................................. 90
13.4. TeilnehmerInnen Liste Workshop ........................................... 94