Radio Wien „Sparen“ 2012
Die WienerInnen vertrauen bei Geldangelegenheiten zu knapp einem Drittel Menschen aus ihrem privatem Umfeld. 41% holen sich die Informationen für Entscheidungen in Sparangelegenheiten und in Bezug auf Anlageformen bei der eigenen Bank/beim eigenen Bankberater. Männer holen sich solche Informationen noch am ehesten selbst, und zwar im Internet und/oder in Fachmedien.
Anbieter: | meinungsraum.at |
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Veröffentlicht: | Okt 2012 |
Auftraggeber: | Radio Wien |
Autor: | meinungsraum.at |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung |
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Branchen: | Finanzdienste • Kultur • Marketing & Medien • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft |
Tags: |
Die WienerInnen vertrauen bei Geldangelegenheiten zu knapp einem Drittel Menschen aus ihrem privatem Umfeld. 41% holen sich die Informationen für Entscheidungen in Sparangelegenheiten und in Bezug auf Anlageformen bei der eigenen Bank/beim eigenen Bankberater. Männer holen sich solche Informationen noch am ehesten selbst, und zwar im Internet und/oder in Fachmedien. Die Finanzkrise selbst hat bei der Mehrheit der Befragten (55%) nichts am Interesse am Thema Anlage & Sparen geändert. Bei immerhin 27%, verstärkt bei Frauen, jüngeren Befragten und in den höheren Bildungsschichten, hat sich das Interesse durch die Krise jedoch etwas verstärkt. Bei Investments sind die Wienerinnen und Wiener eher „konservativ“ unterwegs: zur Verfügung stehendes Geld würde am ehesten in als „sicher“ geltende Anlageformen wie Immobilien, Sparbücher oder Bausparverträge investiert werden.