Radio Wien "Veränderung"
77% der Befragten stimmen der Aussage „in jeder Veränderung stecken Chancen“ zumindest eher zu. 68% stimmen der Aussage „ich finde es beruhigend, dass man immer die Möglichkeit hat, etwas zu verändern“ und 69% stimmen der Aussage „Veränderungen passieren so oder so, das lässt sich nicht verhindern“ zu. 64% können der Aussage „im Beruf werden einem Veränderungen meistens aufgezwungen“ etwas abgewinnen.
Anbieter: | meinungsraum.at |
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Veröffentlicht: | Apr 2014 |
Auftraggeber: | Radio Wien |
Autor: | meinungsraum.at |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung |
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Branchen: | Arbeitswelt • Gesundheit • Mode & Lifestyle • Sicherheit • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft |
Tags: | Beruf • Beziehung • Familie • Finanziell • Gesundheit • Sicherheit • Veränderung • Wohnung |
Summary: "Veränderung"
Veränderungen:
•77% der Befragten stimmen der Aussage „in jeder Veränderung stecken Chancen“ zumindest eher zu. 68% stimmen der Aussage „ich finde es beruhigend, dass man immer die Möglichkeit hat, etwas zu verändern“ und 69% stimmen der Aussage „Veränderungen passieren so oder so, das lässt sich nicht verhindern“ zu. 64% können der Aussage „im Beruf werden einem Veränderungen meistens aufgezwungen“ etwas abgewinnen. Bereiche ohne Veränderungswunsch
•21% der WienerInnen würde, wenn Sie einen Bereich definieren könnten, in dem sich künftig nichts ändern würde, die „Familie“ wählen. Je jünger die Befragten (29 Jahre und jünger: 34% vs. 50 Jahre und älter: 14%) desto eher würde man im Bereich Familie auch zukünftig nichts ändern wollen. Insgesamt 19% der Befragten gibt an im Bereich „Beziehung/Ehe“ künftig nichts ändern zu wollen. Auf der anderen Seite sagen 29% der WienerInnen, dass es keinen Bereich gibt in dem sie zukünftig nichts ändern wollen; sie möchten in allen Bereichen etwas zum Besseren verändern. Umgang mit Veränderungen, Veränderungswünsche, unangenehme Veränderungen
•Wenn die Wienerinnen und Wiener feststellen, dass sie in einem wichtigen Lebensbereich etwas verändern sollten oder möchten gehen 39% wie folgt vor: „sie überlegen sich gründlich die nötigen Schritte, wenden viel Zeit für Planung und Vorbereitung auf und lassen sich mit der Umsetzung Zeit“. Jüngere Befragte (29 Jahre und jünger: 48% vs. 50 Jahre und älter: 23%) sind in dieser Gruppe signifikant stärker vertreten. 23% der WienerInnen „krempeln in solchen Situationen einfach die Ärmel hoch und fangen an irgendeiner Ecke an, Hauptsache es bewegt sich was.“ In dieser Gruppe der „Aktionisten“ finden sich ältere Befragte (50 Jahre und älter: 32%) signifikant häufiger wieder.
•In letzter Zeit mussten 27% der Befragten im „beruflichen“ unangenehme Veränderungen hinnehmen. 18% geben an im „privaten“ Bereich (Frauen: 11% vs. Männer: 24%) (29 Jahre und jünger: 31% vs. 50 Jahre und älter: 7%) unangenehme Veränderungen durchgemacht zu haben und 17% haben in letzter Zeit im Bereiche „Gesundheit“ eine unangenehme Veränderung durchlebt (50 Jahre und älter: 32% vs. 29 Jahre und jünger: 11%).
•Spontan und unabhängig von der realen Situation nach einem Bereich gefragt in dem die WienerInnen gerne etwas verändern würden, geben 18% die „finanzielle Situation“ und 16% „Beruf/Arbeit/Ausbildung“ an. In letzterem Bereich (Beruf) sind ist vor allem die mittlere Altersgruppe (30-49 Jahre: 20%) signifikant stärker vertreten. 11% würde spontan an ihrer Wohnsituation etwas ändern und 9% an ihrem Gesundheitszustand (Männer: 14% vs. Frauen: 5%).