Sportmonitor 2014

Österreich wird sportlicher, ist aber kein „Land der Sportler“. Die am häufigsten regelmäßig ausgeübten Sportarten sind Radfahren, Laufen und Fitnesstraining.

Anbieter: Institut für Freizeit- und Tourismusforschung
Veröffentlicht: Dez 2014
Autor: Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Gesundheit • Tourismus, Freizeit & Sport • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Bewgung • Fitness • Freizeit • Gensundheitsbewußtsein • Sport • Sportverhalten

Das Sportverhalten der ÖsterreicherInnen

Kein Grund zur Freude Die grundsätzliche Bereitsc haft Sport zu treiben, kann folgendermaßen beschrieben werden:

30 % der ÖsterreicherInnen betreiben regelmäßig , d.h. mind. einmal pro Woche, Sport

21 % sind gelegentlich (2-3 Mal pro Monat)

19 % selten (einmal pro Monat und weni ger) sportlich aktiv, und

30 % der ÖsterreicherInnen können Sport überhaupt nichts abgewinnen . 1 Im Zeitvergleich ist dabei eine Zunahme an regelmäßig Sporttreibenden zu beobachten – die Nichtaktiven werden in der Relation dazu allerdings langsamer weniger. Das bedeutet, dass zwar eine Intensivierung der Sportausübung feststellbar ist, d.h. gele- gentlich Sportausübende sporteln nun regelmäßig bzw. selten Sporttreibende nun ge- legentlich, aber dass sich die Zahl der Nichtaktiven de mgegenüber deutlich weniger verändert hat und daher insgesamt betrachtet auch nicht von einer wirklichen Zu- nahme bei der Sportlichkeit der Ös terreicherInnen gesprochen werden kann.