Studie: Handel profitiert von mobilen Anwendungen
Eine aktuelle Studie von wogibtswas.at und MindTake Research zeigt: 40 Prozent der Befragten kaufen hauptsächlich Aktions-Angebote, auch wenn sie dafür mehrere Geschäfte aufsuchen müssen. Apps sind bereits eine der wichtigsten Informationsquellen.
Anbieter: | MindTake Research |
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Veröffentlicht: | Jul 2015 |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung |
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Branchen: | Handel & Dienstleistung • Marketing & Medien • Online & IKT & Elektronik |
Tags: | Aktionsverkauf • Apps • Digital Agenda • E-Commerce • Konsumverhalten • Loyalität • M-Commerce • Mobile • Mobile-Shopping • Multi Channel • Omni Channel • Online • Online Shopping • Schnäppchenjäger • Sonderangebote • Stammkunden • Stationärer Handel |
Bereits knapp 40 Prozent der insgesamt 4266 über die wogibtswas.at-App und die wogibtswas.at-Website befragten Konsumenten nutzen Apps, um sich über aktuelle Angebote zu informieren. Eine echte Konkurrenz zum Flugblatt, das von der Hälfte aller Befragten (52 Prozent) gelesen wird. Immerhin ein Drittel (33 Prozent) informiert sich auch über Websiten von Aktionsplattformen.
Verloren hat das herkömmliche Flugblatt allerdings bei den befragten Nutzern der wogibtswas.at-App, denn hier liegen Apps als beliebteste Informationsquelle vor den Flugblättern: 55 Prozent nutzen Apps und weitere 50 Prozent lesen Postwurfsendungen, um die besten Angebote zu finden. Mag. Oliver Olschewski, Geschäftsführer von wogibtswas.at, sieht der Zukunft positiv entgegen:
„In greifbarer Zukunft werden Apps ganz allgemein die wichtigste Quelle für die Informationsbeschaffung sein und gedruckte Flugblätter schlicht alt aussehen lassen. Schließlich können digitalisierte Angebote wesentlich schneller gefunden werden, automatische Preisalarme eingerichtet werden und Papiermüll vermieden werden. Die Konsumenten und die Umwelt profitieren gleichermaßen.“