Studie zum Thema Rührung und Mitgefühl

Am meisten Mitgefühl bei den Wienerinnen und Wienern scheinen „Bilder von schwerkranken Kindern“ hervorzurufen: 46% reihen diese Bilder auf Rang eins – das ergibt einen Durchschnittsrang von 2,0. An zweiter Stelle, mit einem ø-Rang 2,5 folgen „Bilder von unverschuldet in Not geratenen Menschen“

Anbieter: meinungsraum.at
Veröffentlicht: Jun 2015
Auftraggeber: Radio Wien
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Flüchtlinge • Gesellschaft • Hilfe • Katastrophen • Katastrophenhilfe • Mitgefühl • NGO • Nächstenliebe • Sentimentalität • Spenden • Tierschutz • Verantwortung

Mitgefühl: (Ranking Frage Rang 1 bis 5)

Am meisten Mitgefühl bei den Wienerinnen und Wienern scheinen „Bilder von schwerkranken Kindern“ hervorzurufen: 46% reihen diese Bilder auf Rang eins – das ergibt einen Durchschnittsrang von 2,0. An zweiter Stelle, mit einem ø-Rang 2,5 folgen „Bilder von unverschuldet in Not geratenen Menschen“. „Bilder von Tieren in Not“ erreichen mit einem ø-Rang 3,2 die dritte Stelle gefolgt von „Bildern von Flüchtlingen“ (ø-Rang 3,5) auf dem vierten Platz und „Bildern von Tiertransporten“ (ø-Rang 3,7) an fünfter und letzter Stelle..

Weitere Themen der Studie

  • Wie sehr können Sie folgende Dinge zu Tränen rühren?
  • Wie hat sich das durchschnittliche Maß an Sentimentalität/Rührseligkeit in unserer Gesellschaft in den letzten zehn Jahren Ihrer Meinung nach verändert?
  • Wie hat sich das durchschnittliche Maß an Mitgefühl in unserer Gesellschaft in den letzten zehn Jahren Ihrer Meinung nach verändert?
  • Wovon waren Sie im letzten halben Jahr so sehr berührt, dass Sie aus Mitgefühl eine aktive Handlung gesetzt haben (Hilfstätigkeit, Geld - oder Sachspende etc. abseits ihrer sonstigen Gewohnheiten diesbezüglich...)?
  • Bitte reihen Sie die folgenden Punkte danach, was bei Ihnen das meiste Mitgefühl hervorruft