Wie die Österreicher 2017 die Sommerurlaubs-Momente teilten

Die Sommerurlaubs-Momente teilten 82 Prozent der 15- bis 29-Jährigen mit ihren Freunden in-time über soziale Medien. Die beliebtesten Kanäle sind bei den Jungen WhatsApp (85 Prozent) und Facebook (55 Prozent).

Anbieter: Mindshare
Veröffentlicht: Sep 2017
Preis: kostenlos
Studientyp: Pressemeldung
Branchen: Online & IKT & Elektronik • Tourismus, Freizeit & Sport
Tags: Kommunikation • Postkarte • Smartphone • Sociale Medien • Urlaubserlebnisse • Urlaubsplanung

Die "Wo i geh und steh und iss und lieg“-Sommerurlaubs-Momente teilten 82 Prozent der 15- bis 29-Jährigen mit ihren Freunden in-time über soziale Medien. Die beliebtesten Kanäle sind bei den Jungen WhatsApp (85 Prozent) und Facebook (55 Prozent). Auf Platz drei ist Instagram und erst dann kommt die Postkarte. Die Momentaufnahmen MindMinutes von Mindshare gingen in einer aktuellen Nachbetrachtung der Frage nach, wie es die Österreicher mit dem Smartphone im Urlaub und mit ihrer Urlaubplanung gehalten haben. Dafür wurden 525 Österreicher im Alter von 15 bis 59 Jahre befragt. Knapp die Hälfte der befragten 15- bis 59-jährigen Österreicher urlaubt gerne im Ausland. Obwohl für die Roaming-Gebühren seit Mitte Juni 2017 das Aus gilt, ging das Telefonie- und Surfverhalten nicht durch die Decke. 27 Prozent der 15 - bis 59-Jährigen geben an im Urlaub zwar mehr telefoniert und gesurft zu haben, aber 14 Prozent haben sich beim Surfen aufgrund der vielen Sonderregeln von Seiten der Mobilfunkbetreiber zurückgehalten.

Die "Wo i geh und steh und iss und lieg“-Sommerurlaubs-Momente teilten 82 Prozent der 15- bis 29-Jährigen mit ihren Freunden in-time über soziale Medien. Die beliebtesten Kanäle sind bei den Jungen WhatsApp (85 Prozent) und Facebook (55 Prozent). Auf Platz drei ist Instagram und erst dann kommt die Postkarte. Die Momentaufnahmen MindMinutes von Mindshare gingen in einer aktuellen Nachbetrachtung der Frage nach, wie es die Österreicher mit dem Smartphone im Urlaub und mit ihrer Urlaubplanung gehalten haben. Dafür wurden 525 Österreicher im Alter von 15 bis 59 Jahre befragt. Knapp die Hälfte der befragten 15- bis 59-jährigen Österreicher urlaubt gerne im Ausland. Obwohl für die Roaming-Gebühren seit Mitte Juni 2017 das Aus gilt, ging das Telefonie- und Surfverhalten nicht durch die Decke. 27 Prozent der 15 - bis 59-Jährigen geben an im Urlaub zwar mehr telefoniert und gesurft zu haben, aber 14 Prozent haben sich beim Surfen aufgrund der vielen Sonderregeln von Seiten der Mobilfunkbetreiber zurückgehalten. 

Urlaubsplanung findet individuell organisiert statt

Am Strand liegen, Städtetrip oder Actionurlaub: sowohl die Jüngeren wie auch die Älteren informierten sich in Sachen Urlaubsdestination in erster Linie online. Die Jungen nutzten hauptsächlich das Smartphone für ihre Reisevorbereitung. Erst dann wurden auch Freunde und die Familie gefragt. Im Reisebüro geben sich immer weniger Urlaubsinteressierte die Türklinke in die Hand. Das schlägt sich auch im Buchungsverhalten der Jungen nieder. Jeder Fünfte der 15- bis 29-Jährigen hat sich seinen Urlaub mobil über Produktplattformen wie booking.com, direkt auf der Hotel-Website oder anderen Online-Anbietern gecheckt. „Die junge Reisegeneration ist mobil, individuell unterwegs und spontan reiselustig", sagt Sabine Auer, Chief Investment Officer Mindshare. "Für die Freizeit- und Tourismusbranche heißt das, in wesentlich mehr Medienkanälen präsent zu sein und Angebote zu haben, die sofort gebucht werden können - zu jeder Zeit und an jedem Ort."

Hotels mit Gratis-WLAN bevorzugt

Freies WLAN ist für die Hälfte der 15- bis 29-Jährigen im Hotel wichtig. Das beeinflusst sogar ihre Hotelwahl. 36 Prozent suchten gezielt nach gratis Hotspots an öffentlichen Orten und Cafés.