2,5 Millionen Wetterfühlige in Österreich. Seelisches Unwohlsein verstärkt das Leiden.

Kopf- und Gliederschmerzen, Kreislaufbeschwerden, Missempfindungen an Narben, Reizbarkeit, allgemeines Unwohlsein – ein Drittel der Österreicher spürt so oder ganz ähnlich: Das Wetter schlägt um. Menschen, bei denen ein Wechsel der Wetterlage Beschwerden auslöst oder solche verstärkt, werden gemeinhin als „wetterfühlig“ bezeichnet.

Anbieter: Spectra
Veröffentlicht: Jul 2013
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Arbeitswelt • Gesundheit • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
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Kopf- und Gliederschmerzen, Kreislaufbeschwerden, Missempfindungen an Narben, Reizbarkeit, allgemeines Unwohlsein – ein Drittel der Österreicher spürt so oder ganz ähnlich: Das Wetter schlägt um. Menschen, bei denen ein Wechsel der Wetterlage Beschwerden auslöst oder solche verstärkt, werden gemeinhin als „wetterfühlig“ bezeichnet. Seit längerem bekannt ist, dass Frauen, ältere Personen und Kranke besonders häufig an wetterbedingten Befindlichkeitsstörungen leiden. Eine breit angelegte Spectra Studie von September 2012 bis August 2013 mit mehr als 11.000 Befragten liefert aktuelle Kennziffern und weitere Indizien dafür, dass ein enger Zusammenhang zwischen seelischem Wohlbefinden und Wetterfühligkeit besteht.