Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben: Prokrastination bei Gesundheit, Finanzen und Sozialkontakten in Deutschland 2018
Ein Drittel der Deutschen bezeichnet sich als Aufschieber. Das SINUS-Institut hat das Prokrastinationsverhalten der Deutschen in den zentralen Lebensbereichen Gesundheit und Ernährung, Finanzen und Altersvorsorge und Soziale Kontakte und Arbeit untersucht.
Anbieter: | SINUS |
---|---|
Veröffentlicht: | Mär 2018 |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung • Marktsegmentierung |
---|---|
Branchen: | Arbeitswelt • Finanzdienste • Gesundheit • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft |
Tags: | Aufschieben • Disziplin • Prokrastination • Selbstorganisation |
Acht von zehn Deutschen (82 Prozent) haben schon finanzielle, berufliche oder gesundheitliche Nachteile erlitten, weil sie wichtige Dinge auf die lange Bank geschoben haben. Das hat das SINUS-Institut in einer Studie zum Aufschiebeverhalten der Deutschen im Auftrag der Initiative „7 Jahre länger“ des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) herausgefunden.
Themen in der Studie
- Ein Drittel der Deutschen bezeichnet sich als Aufschieber
- Prokrastination bei Gesundheit, Finanzen und Sozialkontakten
- Langes Aufschieben hat schwere Folgen