Von 29.5. bis 3.6 wurden 600 Personen repräsentativ für die österreichische Bevölkerung von 14 – 65 Jahren zu Kauf- und Konsumgewohnheiten zum Thema Joghurt und insbesondere Fruchtjoghurt online befragt. Personen, die Laktoseintolleranz oder Kuhmilchallergie haben oder Kuhmilchprodukte ablehnen wurden nicht befragt.
Essen & Trinken • Gesundheit • Handel & Dienstleistung • Land & Forst • Umwelt & Ökologie • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags:
Von 29.5. bis 3.6 wurden 600 Personen repräsentativ für die österreichische Bevölkerung von 14 – 65 Jahren zu Kauf- und Konsumgewohnheiten zum Thema Joghurt und insbesondere Fruchtjoghurt online befragt. Personen, die Laktoseintolleranz oder Kuhmilchallergie haben oder Kuhmilchprodukte ablehnen wurden nicht befragt.
Fruchtjoghurt und Naturjoghurt haben im Vergleich zu Milchprodukten wie Milch (45% tägliche Trinker), Butter (36% tägliche Esser) und Käse (31% essen ihn täglich) nur 7 bzw. 8 % tägliche Konsumenten. Immerhin verzehrt ein Drittel der ÖsterreicherInnen mehrmals pro Woche Frucht- oder Naturjoghurt. 6 % der ÖsterreicherInnen essen kein Fruchtjoghurt und weitere 6 % kein Naturjoghurt. Die Begründung liegt bei beiden Produkten im Geschmack, jedoch bei Fruchtjoghurt auch am Zuckergehalt - Süßgeschmack und Gesundheitsaspekte spielen hier eine Rolle.
Naturjoghurt ist eher weiblich dominiert, 60% der Frauen essen zumindest einmal wöchentlich Naturjoghurt aber nur 49% der Männer. Bei Fruchtjoghurt herrscht die umgekehrte Situation zwischen den Geschlechtern 67 % der Männer konsumieren Fruchtjoghurt zumindest einmal wöchentlich aber nur 55% der Frauen.