Die beliebtesten Städte der Welt 2017
Die Studie von Ipsos wurde in 26 Ländern durchgeführt und zeigt die 25 beliebtesten Städten der Welt. Die Top 3 der beliebtesten Städte im globalen Ranking sind New York, Abu Dhabi und London. Aus der Sicht der Deutschen sind Berlin, Wien, München, Zürich und Amsterdam die Top Städte.
Anbieter: | Ipsos |
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Veröffentlicht: | Jul 2017 |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung |
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Branchen: | Bau & Wohnen • Tourismus, Freizeit & Sport • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft |
Tags: | Lebensqualität • Metropolen • Reiseziele • Städte |
New York ist weltweit auf Platz eins
Die weltweit beliebteste Großstadt ist New York. Die US-Metropole überzeugt die Menschen vor allem mit ihren Business-Qualitäten. Knapp ein Viertel der Befragten (23%) nennt New York unter den Top-3-Städten zum Arbeiten. Ähnliches gilt für Abu Dhabi auf Platz 2. Die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate sieht jeder Fünfte (21%) als guten Arbeitsort. Auf Platz drei folgt London im Städte-Ranking. Als beliebteste europäische Stadt landet sie in allen drei Kategorien (Arbeiten, Leben, Besuchen) unter den Top 6.
Weitere Themen in der Studie
- Die beliebtesten Städte
- Die beliebtesten Städte der Deutschen
- Die beliebtesten Business-Städte
- Die beliebtesten Reiseziele
Studiensteckbrief
- Im Rahmen der Studie „Ipsos Top Cities 2017“ wurden insgesamt 18.557 Interviews mit Personen zwischen 16 und 64 Jahren durchgeführt (USA und Kanada: 18-64).
- Feldzeit: 21. April bis 5. Mai 2017.
- Diese Studie wurde über das Ipsos Online Panel in insgesamt 26 Ländern durchgeführt: Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, Peru, Polen, Russland, Saudi-Arabien, Serbien, Spanien, Südafrika, Südkorea, Schweden, Türkei, Ungarn, USA.
- Brasilien, China, Indien, Mexiko, Peru, Russland, Südafrika und die Türkei haben eine niedrigere Internetdichte und repräsentieren bei dieser Online-Umfrage daher die Bevölkerung in eher urbanen Gebieten mit höherer Bildung und höherem Einkommen als die Gesamtbevölkerung.