Die Potenziale des privaten Pensionsvorsorgemarktes 2012

Jetzt liegt eine brandaktuelle, repräsentative Spectra-Studie auf der Basis von n=1.000 Interviews (repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahre) über den privaten Pensionsvorsorgemarkt vor. Die Studie ist als Trendstudie angelegt und weist die Entwicklung der wichtigsten Kennzahlen seit 2003 mit 5 Messpunkten (2003, 2005, 2009, 2010, 2012) aus.

Anbieter: Spectra
Veröffentlicht: Jun 2012
Preis: € 2440 (exkl. Ust)
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Finanzdienste • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Pension • Versicherung • Vorsorge

Jetzt liegt eine brandaktuelle, repräsentative Spectra-Studie auf der Basis von n=1.000 Interviews (repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahre) über den privaten Pensionsvorsorgemarkt vor. Die Studie ist als Trendstudie angelegt und weist die Entwicklung der wichtigsten Kennzahlen seit 2003 mit 5 Messpunkten (2003, 2005, 2009, 2010, 2012) aus.

Das Zukunftspotenzial

  • Wie groß ist die Zahl der Österreicher, die NOCH KEINE Pensionsvorsorge abgeschlossen haben (=weitestes Potenzial)?
  • Wie groß ist das Segment der Österreicher, die in den nächsten 12 Monaten den Abschluss einer Pensionsvorsorge planen? Wer sind die „Planer“?
  • Welcher Einzahlungsrhythmus ist der bevorzugte: monatlich, vierteljährlich, halbjährlich, jährlich? Welche Höhe von Einzahlungsbeiträgen ist optimal (leistbar)?
  • Welche sind die bevorzugten Banken bzw. Versicherungen, bei denen man den Abschluss einer Pensionsvorsorge plant? 
  • Wer besitzt auf dem Sektor der Pensionsvorsorge die größeren Kompetenzen: Die Banken oder die Versicherungen? 
  • Aus welchen Motiven heraus plant man KEINE Pensionsvorsorge
  • Welche finanziellen Alternativen plant man ein, um ergänzend zur oder anstatt der Pensionsvorsorge über ausreichende Mittel im Ruhestand verfügen zu können (Sparbuch, Bausparen, Lebensversicherung, Fonds, Aktien, etc.)?