Einstellungen der Östereicher zum Bargeld
Die Abschaffung des Bargeldes ist für fast alle Österreicher unvorstellbar. Auf Cent-Münzen aber auch auf 500 € Scheine könnte eine Mehrheit der Befragten verzichten. Das Market Institut ist den Einstellungen der Österreicher rund um das Thema Bargeld auf den Grund gegangen.
| Anbieter: | market |
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| Veröffentlicht: | Apr 2016 |
| Preis: | kostenlos |
| Studientyp: | Marktforschung |
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| Branchen: | Finanzdienste • Handel & Dienstleistung |
| Tags: | Banknoten • Bargeld • Bezahlungsmethoden • Bezahlungssysteme • Geld • Geldscheine • Münzen • Payment • Schwarzarbeit • Steuerbetrug |
Abschaffung des Bargeldes bzw. von einzelnen Cent-Münzen oder Euro-Banknoten
Kleinmünzen sind aus Sicht der Österreicherinnen und Österreicher am ehesten verzichtbar, aber auch eine Abschaffung des 500-Euro-Scheins würde knapp die Hälfte der Bevölkerung begrüßen. Ein genereller Umstieg auf elektronischen Zahlungsverkehr, ist für die überwiegende Mehrheit ganz und gar nicht denkbar! Als Gründe dafür wird unter anderem eine zu weit reichende Transparenz und Einsicht durch den Staat in die privaten Ausgaben genannt. Aber auch das Trinkgeld ginge für viele verloren.
Vor und Nachteile der Abschaffung von kleinen Münzen
Im Detail betrachtet, zeigt sich die Motivlage bei der Verzichtbarkeit von einstelligen Cent-Münzen. Kupfermünzen sind, eher eine Belastung für die Geldbörse. Zumindest scheint der gefühlte Wert nicht das Gewicht ausgleichen zu können. Drei Viertel sehen in einer dadurch schlanker werdenden Geldbörse einen Grund pro Abschaffung. Auch schnellerer Zahlungsverkehr und übersichtlichere Preise sind vermutete Positiv-Folgen im Falle einer Abschaffung von 1, 2 und 5 Cent-Münzen.
Vor- und Nachteile der Abschaffung des 500-Euro-Scheins
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