Finanzielles Wohlergehen in Österreich 2019 - selbstgesteuert oder fremdgesteuert?

Die Studie von Gallup zeigt, welche Art von Kontrollüberzeugung in Bezug auf Finanzen in der österreichischen Bevölkerung vorherrschend ist, wie die interne Kontrollüberzeugung als Glaube an den eigenen Einsatz und die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Geld ist und wie es um die externe Kontrollüberzeugung als eine Art „Schicksalsergebenheit“ bzw. der Glaube an äußere Faktoren wie Glück und Zufall bestellt ist.

Anbieter: Gallup
Veröffentlicht: Apr 2019
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Finanzdienste • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Tags: Finanzdienstleistung • Finanzmanagement • Finanzprodukte • Wohlstand

Das Ziel der Studie

Welche Art von Kontrollüberzeugung in Bezug auf Finanzen in der österreichischen Bevölkerung vorherrschend ist:

  • Die interne Kontrollüberzeugung als der Glaube an den eigenen Einsatz und die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Geld
  • Die externe Kontrollüberzeugung als eine Art „Schicksalsergebenheit“ bzw. der Glaube an äußere Faktoren wie Glück und Zufall
  • inwieweit der psychologische Faktor „Kontrollüberzeugung“ (intern vs. extern)1 beim Erwerb von Finanzwissen eine Rolle spielt.

Die Ergebnisse ergeben folgendes Bild:

  • ÖsterreicherInnen glauben bei Finanzen eher an sich als an das Schicksal
  • Geringes Finanzwissen geht mit dem Gefühl einher, sein finanzielles Wohlergehen nicht beeinflussen zu können
  • Mehr Kontrolle über die eigenen Finanzen bedeutet höhere Zufriedenheit mit persönlicher finanzieller Situation
  • Implikationen für Finanzbildung.

Vollständige Studie anfordern: Dr. Andrea Fronaschütz (a.fronaschuetz@gallup.at)